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Hoffnungsschimmer für Stahlproduzenten

Die chinesische Stahlwirtschaft, hier ein Werk in Shanxi, arbeitet mit massiven Überkapazitäten und flutet den Markt mit Commodites wie Stahldraht zu Niedrigstpreisen.

Die Stahlindustrie leidet, auch in Europa. Nicht nur die nach wie vor schwierige Konjunkturlage macht ihr das Leben und teils das Überleben schwer. Auch China setzt ihr zu. Massive, durch staatliche Intervention verursachte Überkapazitäten in China in einer Zeit sinkender Nachfrage seien die Grundursache für die Destabilisierung des europäischen und auch des globalen Stahlmarktes, beklagt der europäische Branchenverband Eurofer.

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