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Beauty-Tipp Figurtyp: Welcher Look passt zu wem?

Sport, Diät oder Shaping-Wäsche – das alles kann dafür sorgen, dass die Form Ihres Körpers besser aussieht. Aber welche Silhouette Sie haben, das entscheiden nicht diese Faktoren, sondern die Gene. Jeder Mensch wird mit einer individuellen Figur geboren. Deshalb sollten Sie Ihren Körpertyp genau kennen, damit Sie Ihre Körperproportionen optimal zur Geltung bringen

Welcher Figurtyp bin ich? Körperproportionen und ihre Wirkung

"Sie sind einzigartig – genauso wie Ihr Körper. Es gibt keine gleichen Figurtypen oder die selben Proportionen. Jeder wird in einem anderen Körper geboren. Lediglich die Körperformen lassen sich in verschiedene Kategorien zusammenfassen. Finden Sie jetzt heraus, welcher Figurtyp Sie sind und stylen Sie sich ganz typgerecht.

Die A-Linie

Dieser Figurtyp zeichnet sich durch eine schmale Schulterpartie und einen deutlich breiteren Hüft- und Oberschenkelbereich aus. Diese Proportionen sind vor allem in Europa, Afrika und Asien besonders verbreitet.

Oft wird diese Körperform mit Fruchtbarkeit in Zusammenhang gebracht. Der Grund: Die gebärfreudigen Hüften. Rundungen haben Sie hauptsächlich am Po und den Oberschenkeln. Und diese können Sie auch wunderbar betonen. Unterstreichen Sie Ihre schmale Körpermitte mit High Waist Hosen oder enggeschnittenen Röcken. Aber aufpassen: Muster können die Beine schnell stämmig wirken lassen. Besser sind einfarbige Teile oder zumindest dezente Prints.

V-Figurtyp – die Apfel-Silhouette

Ihr Oberkörper und die Schultern sind breiter als der Unterkörper? Dann sind Sie der Klassische V-Typ. Aber der Taille abwärts ist Ihre Figur meist schmal und weniger kurvig. Die Beine sind schlank, die Oberweite dagegen oft größer. Aufgrund des meist üppigen Oberkörpers wird diese Figur auch der Apfel-Typ genannt.

Spielen Sie hier einfach Ihre Vorzüge aus: ein schönes Dekolleté, schöne Beine und schlanke Oberschenkel. Was die Oberteile angeht, sollten Sie besser zu einfarbigen und unaufgeregten Teilen mit einfachen Ausschnitten wählen. Bitte keine U-Boot-Ausschnitte und Rollkragen. Untenrum darf es dann etwas auffälliger sein. Helle Farben, leichte Muster und Röcke mit Seitenschlitz machen sich prima an Ihrer Figur.

Sportlich schlank: Die H-Form

Kaum ein Figurtyp ist so begehrt, wie die H-Silhouette. Denn die sehen wir meistens bei den Models auf den Laufstegen. Weibliche Rundungen haben Frauen mit dieser Körperform kaum, daher wird diese Figur eher mit Sportlichkeit in Verbindung gebracht. Schmale Taille, kleiner Busen, flacher Po sowie schlanke Arme und Beine sind die Markenzeichen. Hemdblusen, schmale Jacken und langgeschnittene Oberteile ohne viel Chichi sind wie gemacht für Sie, wenn Ihre Figur zur H-Form passt. Auch bei den Hosen sollten Sie auf schmale Varianten zurückgreifen. No Go’s: Weite Röcke und taillierte Oberteile. Darin verliert sich Ihre Figur total.

Sanduhr Figur: Die X-Linie

Mit einem gefühlten 90-60-90-Maß ist der X-Figurtyp das Nonplusultra unter den Körperformen. Warum? Die Rundungen sind einfach an den richtigen Stellen und die Figur entspricht der klassischen Vorstellung von einem weiblichen Körper. Trotzdem fühlen sich viele Frauen mit der Sanduhr-Figur als zu mollig. Und das meist ohne Grund! Greifen Sie ruhig zu körperbetonten Oberteilen wie taillierten Jacken, schmalen Blusen oder Kleidern mit Gürtel. Auch die Hosen dürfen figurbetont sein – gerne auch mit hoher Taille.

O-Figurtyp

Frauen mit einer O-Figur haben einen eher rundlichen Körperbau. Meist mit viel Oberweite, etwas mehr Bauch aber eher schlanken Beinen. Um Pölsterchen und Problemzonen zu kaschieren können Sie ganz einfach auf Oberteile mit weiten Ärmeln zurückgreifen. Tuniken, Oversize-Shirts und lange Hemdblusen verdecken Hüften und Bauch. Im Sommer sind auch Maxikleider mit tiefem Ausschnitt und luftigem Stoff eine tolle Option, um Ihren Figurtyp perfekt in Szenen zu setzen. Kurzjacken und sehr schmale Tops schmeicheln Ihnen hingegen nicht. Also Finger weg."

Gala

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