Hinter verschlossener Tür
Sobald die Temperaturen im Herbst sinken, verkriecht sich die Weinbergschnecke in ein Erdloch, zieht sich in ihr Häuschen zurück – und verschließt den Eingang mit einem Deckel aus Kalk. So ist sie vor Feinden, Frost und Austrocknung geschützt, fällt in eine Starre. Und schaut erst wieder mit der Frühlingssonne in die Welt hinaus