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Leben in der Psychohölle, a life in a Psychohell

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Euer Mitgefühl und eure Spenden rühren mich sehr, ich danke euch ❤️

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english below
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Hallo, ich bin Christin 34 und Mama von 2 Jungs 3 und 5 Jahre alt. Vor 2,5 Jahren habe ich mich von meinem Mann getrennt und bin mit unseren gemeinsamen Kindern (damals 1,5 und 3,5 Jahren) ausgezogen.
Seitdem ist unser Leben ein Kampf der uns immer wieder durch die Hölle führt und kein Ende ist in Sicht. Mein Ex erleidet viele extreme Wutanfälle, Impulsdurchbrüche und Kontrollverluste, teilweise auch vor den Kindern. Ich wurde schikaniert, beleidigt, genötigt, verletzt und bedroht. Die Kinder haben leider viel direkt oder indirekt miterlebt und gespürt. Eine psychische Erkrankung seinerseits ist sehr wahrscheinlich. Hilfe lehnt er ab.
Die Umgänge mussten vor Gericht geregelt, abgeändert und eingeschränkt werden.
Diese Umgangsverfahren, die dazu geforderten Gutachten und die angeordneten begleiteten Umgänge fallen unter der Kindschaftssache Umgang. Kindschaftssachen werden leider immer zu je 50% zwischen ihm und mir aufgeteilt. Da ich Erspartes hatte, bekomme ich keine Prozesskostenbeihilfe und muss die anteiligen Kosten alleine tragen. Auch bei gewonnenen Verfahren wie Unterhalt, Kitakosten und Sorgerecht kann meine Anwältin nur gemäß des Verfahrenswertes abrechnen, die Differenz muss ich dann übernehmen.
Mittlerweile habe ich einen finanziellen Schaden von rund 21.000€. Die Möglichkeit wegen der Kinder Teilzeit zu arbeiten ist zerstört.
Der finanzielle Schaden ist nicht der einzige Schaden, unser Leben, Freude, Glück leiden darunter, die Kinder leiden, meine Psyche leidet und mit jedem Tag und mit jedem Euro mehr wird das Gefühl der Ungerechtigkeit, der Hilflosigkeit und der Hoffnungslosigkeit immer größer.
Aktuell stehe ich an einem Punkt, wo ich überlegen muss erneut von vorne zu beginnen. Weg von hier zu ziehen, ganz von vorne mit Abstand zu IHM erneut ein neues Leben zu beginnen. Immer mit der Frage begleitet, ob wir es jemals aus der Psychohölle schaffen, wird er uns folgen, was wird er als nächstes tun. Sein Umgangsrecht bleibt ja bestehen.
Woher soll ich die Kraft und das Geld für ein Neuanfang nehmen, wie sollen die Kinder das verkraften, wird es ihnen helfen oder die letzte Sicherheit nehmen?!?

Ich bitte mit dieser Kampagne um Unterstützung meiner finanzieller Belastung, damit wieder Hoffnung und Kraft zum Durchhalten reinkommt.
Wir wollen eigentlich nicht weglaufen, nicht wieder neu beginnen. Ich habe so sehr für unser neues Leben gekämpft, ich habe meinen Kindern einen sicheren Zufluchtsort geschaffen, der viel Liebe, Vertrauen und Wertschätzung beinhaltet. Hier ist unser zu Hause!!!


Nun zur Geschichte:

Vor 2,5 Jahren habe ich mich von meinem Mann getrennt und bin mit unseren gemeinsamen Kindern (damals 1,5 und 3,5Jahren) ausgezogen. Zuvor versuchten wir Paarberatung und eine Familienberatung, aber seine Wutanfälle hatten bei mir zuviel zerstört. Auch wollte ich die Kinder vor IHM und unseren vielen Streitereien beschützen.
Nach Bekanntgabe der Trennung redete er über mich schlecht vor den Kindern"Mama ist ekelhaft" "Mama nimmt euch mir weg", seine Schikanen mir gegenüber wurden unerträglich, er drohte mir vor den Kindern mit Gewalt. Am nächsten Tag brach ich in der Kita weinend zusammen, die Polizei wurde hinzugezogen, diese entfernte ihn aufgrund seines aggressiven Auftretens aus der gemeinsamen Wohnung.
Ab da wurde unser Neuanfang zu unserer zweiten Hölle. Bei fast jedem Aufeinandertreffen zwischen mir und ihm kam es zu Beleidigungen, Forderungen, Gebrüll und unangemessenen und verängstigenden Verhalten und das oft vor den Augen der Kinder. Einmal versuchte er in unsere Wohnung zu gelangen und verhinderte das Schließen der Tür mit dem Fuß. Beide Kinder hingen weinend und schreiend an meinem Bein und ich wählte verzweifelt die Notrufzentrale. Nach den damaligen regelmäßigen Umgängen wollten die Kinder aufgrund von Brüllereien nicht erneut zu ihm, mit ihren jungen Jahren konnten sie nicht viel berichten. Aber sein wütendes Wesen verängstigte und verwirrte die Kinder. Irgendwann hatte ich bei einem Umgang auch mal die Angst meine Kinder nie wieder zu sehen.

In vielen offiziellen Hilfegesprächen wurde versucht eine vernünftige Kommunikationsebene zwischen mir und ihm zu finden, viele Gespräche wurden aufgrund seiner verbalen Eskalationen mit schlimmen Beschimpfungen abgebrochen und letztendlich eingestellt.
Nach mehreren Gerichtsverhandlung bezüglich Unterhalt, Umgang, Kitakosten rastete er vor Gericht wegen Kleinigkeiten so aus, sodass er der damaligen Richterin den Vogel zeigte und verbal völlig eskalierte. Daraufhin wurden die Umgänge wegen Kindeswohlgefährdung auf begleitete Umgänge eingeschränkt und ein Familiengutachten wurde beantragt. Die Eskalationen wurden schlimmer und seine Wut immer größer. Letztendlich wurden dann auch die begleiteten Umgänge wegen Eskalationen, Regelbrüchen und Beleidigungen gegenüber allen Beteiligten (außer den Kindern, aber vor den Kindern) eingestellt. Nach einer Umgangspause wurde ein neuer Versuch mit einem neuen Umgangspfleger gestartet. Die Umgänge wurden eingestellt bevor überhaupt ein Umgang starten konnte. Ein Hauptgrund war, dass er Beteiligten mit Schlägen drohte, erneut eskalierte und Angst und Entsetzen verbreitete. Anschließend gab er sich an der Wohnadresse der Umgangspfegerin als Paketbote aus und verschafft sich somit Zugang. Dort eskalierte und randalierte er, er wurde angezeigt und ein Annäherungsverbot wurde beschlossen.
Es gab Eskalationen seinerseits beim Jugendamt, der Kita der Kinder, den Umgangspflegern, bei Gericht, bei meiner Anwältin und überall wurde ein Hausverbot verhängt teilweise wurde er angezeigt.
Die Anzeigen wurden (fast) alle fallengelassen, wegen Überlastung des Systems und "fehlendem" öffentlichen Interesses. Dies veranlasste ihn im Gegenzug mit jeweiligen Anzeigen angeblicher Verleumdungen zum Gegenschlag auszuholen. Dies bestärkte ihn in seinem Wahn und seiner verdrehten Opfer-Sichtweise.
Nach nun 2,5 Jahren, 3 Umgangspflegern, 3 Gutachten, ca 9 Gerichtsverhandlungen, mehreren Kindeswohlgefährdungsmeldungen, fallengelassene Anzeigen im zweistelligen Bereich, mehreren Hausverboten, mindestens 2 Annäherungsverboten, mehreren Meldungen beim psychiatrischen Dienst, ein Sorgerechtsentzug, 11 Monaten + aktuellen 3 Monaten Umgangspause und unzähligen Politeieinsätzen ist noch lange kein Ende in Sicht. Eine psychische Erkrankung ist sehr wahrscheinlich, da aber eine echte körperliche Gefährdung fehlt, kann hier nichts gemacht werden. Eine Aufnahme in einer Psychatrie kann sowieso nicht erzwungen werden. Und somit wird es auch in zeitnaher Zukunft zu weiteren Eskalationen, Polizeieinsätzen und Gerichtsverhandlungen bezüglich Umgang geben.
Sein Recht auf Umgang mit den Kindern ist ein Grundrecht und kann nur schwer entzogen werden. Und für uns bedeutet es seit Monaten und Jahren ein sehr belastetes Leben.
Natürlich brauchen Kinder auch Vater und Mutter, aber die beiden Jungs haben kein funktionierenden, liebenden und emotional stabilen Vater. Und werden zum Kontakt mit ihm genötigt, trotz aller Eskalationen. Die Kinder nässen nach Umgängen ein, sind verhaltensauffällig, freuen sich auf kein Widersehen, sind irritiert und bemerken meine Angst gegenüber meinem Ex bei jedem Aufeinandertreffen. Selbst bei begleiteten Übergaben der Kinder kommt es zu Eskalationen, mehrere Leute müssen ihn festhalten damit wir uns aus der Situation schnell und sicher entfernen können. Natürlich leider die Kinder darunter. Aber psychische Gewalt ist nicht so eindeutig, sichtbar und zählbar wie körperliche Gewalt.
Meine Psyche ist dadurch auch belastet, was wiederum die Kinder belastet. Aktuell kann ich nicht arbeiten, muss und möchte den Kindern mit kurzen Kitazeiten mehr Sicherheit und Geborgenheit zu Hause bieten. Denn leider ist mein nun fast 6 jähriger Sohn auch verhaltensauffällig. Er neigt ebenso zu Wutanfällen, Eskalationen und körperlichen Übergriffen. Zum Teil wird dies ein Ergebnis von den Geschehnissen sein, zum anderen wird eine psychische Störung wie Asperger Autismus vermutet.
Mein Sohn konnte, trotz großer Bemühungen der Kita und des Jugendamtes, die Kita teilweise nur 2h täglich besuchen, dann nur 5h täglich sprich 25h wöchentlich. Meine Arbeitszeit ohne Fahrtweg beträgt aber 33h pro Woche.
Mein Sohn konnte nicht zur Vorschule gehen, da er ständig in 1:1 Situationen flüchtete, oft eskalierte und somit die Vorschule stören würde. Ab den 1.11.23 besucht er nun täglich 5h die Vorschule in der Grundschule, er startet somit Wochen nach seinen Klassenkameraden.
In wenigen Wochen werden wir gemeinsam in eine Kinderpsychiatrie gehen um abzuklären ob eine Erkrankung vorliegt und wie wir weiter verfahren, damit mein Sohn zukünftig an einem normalen Alltag teilnehmen kann und ich meine Arbeit in Teilzeit hoffentlich wieder aufnehmen kann.

In den letzten 2,5 Jahren musste ich sehr viel kämpfen, sehr viel ertragen, vor den Kindern stark sein und dafür sorgen, dass sie kaum etwas mitbekommen. Leider kann ich sie vor den Eskalationen des Vaters nicht besser beschützen, da das System es nicht zulässt. Die Kinder sehen das was ihr Vater tut als Ergebnis einer Wutkrankheit, sie verstehen, dass er nicht absichtlich so ist, aber es macht ihre Seele trotzdem kaputt.
Für die nächsten mindestens 6 Monate wird es wahrscheinlich einen Umgangsausschluss geben. Danach kann mein Ex wieder Umgang einfordern und es kommt zur nächsten Gerichtsverhandlung, die mit aller Wahrscheinlichkeit wieder hälftig von mir getragen werden muss. Und so wird es immer weiter gehen.
Wir brauchen Unterstützung, damit sich das kämpfen lohnt. Wir wollen nicht wieder ein Neuanfang, von dem wir nicht wissen ob dieser besser wird.

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Hello, I am Christin 34 and mom of 2 boys 3 and 5 years old. I separated from my husband 2.5 years ago and moved out with our children (then aged 1.5 and 3.5).
Since then, our life has been a battle that has led us through hell again and again, with no end in sight. My ex suffers many extreme fits of rage, impulsive outbursts and loss of control, sometimes in front of the children. I have been bullied, insulted, coerced, hurt and threatened. Unfortunately, the children witnessed and felt a lot of this directly or indirectly. A mental illness on his part is very likely. He refuses help.
The visits had to be regulated, changed and restricted in court.
These contact proceedings, the expert opinions required for them and the supervised visits ordered fall under the category of child contact. Unfortunately, child custody cases are always split 50/50 between him and me. As I had savings, I don't get any legal aid and have to bear my share of the costs alone. Even if I win cases such as maintenance, childcare costs and custody, my lawyer can only charge according to the value of the proceedings and I have to pay the difference.
I now have a financial loss of around €21,000. The opportunity to work part-time for the kids has been destroyed.
The financial damage is not the only damage, our lives, joy, happiness suffer, the children suffer, my psyche suffers and with every day and every euro more, the feeling of injustice, helplessness and hopelessness grows ever greater.
I'm currently at a point where I have to think about starting all over again. To move away from here, to start a new life all over again at a distance from HIM. Always accompanied by the question of whether we will ever make it out of psychological hell, will he follow us, what will he do next. His right of access remains in place.
Where will I get the strength and the money for a new start, how will the children cope, will it help them or take away their last sense of security?

With this campaign, I am asking for support for my financial burden so that hope and the strength to persevere can be restored.
We don't want to run away, we don't want to start again. I have fought so hard for our new life, I have created a safe haven for my children with lots of love, trust and appreciation. This is our home!!!

Now to the story:

I separated from my husband 2.5 years ago and moved out with our children (then aged 1.5 and 3.5). Before that we tried couples counseling and family counseling, but his tantrums had destroyed too much for me. I also wanted to protect the children from HIM and our many arguments.
After announcing the separation, he talked badly about me in front of the children "Mom is disgusting" "Mom is taking you away from me", his harassment of me became unbearable, he threatened me with violence in front of the children. The next day I broke down crying in the daycare center, the police were called and they removed him from the apartment because of his aggressive behavior.
From then on, our new beginning became our second hell. At almost every encounter between me and him, there were insults, demands, shouting and inappropriate and frightening behavior, often in front of the children. Once he tried to get into our apartment and prevented the door from closing with his foot. Both children clung to my leg, crying and screaming, and I frantically dialed the emergency call center. After the regular visits at the time, the children didn't want to see him again because of the shouting; at their young age, they couldn't report much. But his angry nature frightened and confused the children. At some point during a visit, I was afraid that I would never see my children again.
In many official support meetings, attempts were made to find a reasonable level of communication between me and him, but many conversations were broken off and ultimately stopped due to his verbal escalations with nasty insults.
After several court hearings regarding maintenance, contact and childcare costs, he went so berserk in court over trivial matters that he flipped the then judge the bird and completely escalated verbally. As a result, the visits were restricted to accompanied visits due to a risk to the child's welfare and a family report was requested. The escalations got worse and his anger grew. In the end, the supervised visits were also discontinued due to escalation, rule-breaking and insults towards everyone involved (except the children, but in front of the children). After a break in contact, a new attempt was made with a new contact supervisor. The visits were stopped before contact could even begin. One of the main reasons was that he threatened those involved with beatings, escalated again and spread fear and horror. He then pretended to be a parcel carrier at the address of the contact guardian's home and thus gained access. There he escalated and went on the rampage, he was reported and a restraining order was issued.
There were escalations on his part at the youth welfare office, the children's daycare center, the contact guardians, at court, with my lawyer and everywhere he was banned from the house, sometimes he was reported.
The charges were (almost) all dropped because the system was overloaded and there was "no" public interest. This prompted him to retaliate by filing charges of alleged defamation. This strengthened him in his delusion and his distorted view of the victim.
After 2.5 years, 3 contact guardians, 3 expert opinions, approx. 9 court hearings, several child endangerment reports, dropped charges in the double-digit range, several bans from the house, at least 2 prohibitions of approach, several reports to the psychiatric service, a withdrawal of custody, 11 months + current 3-month contact break and countless police interventions, there is still no end in sight. A mental illness is very likely, but as there is no real physical danger, nothing can be done here.Admission to a psychiatric ward cannot be enforced anyway. And so there will be further escalations, police interventions and court hearings regarding contact in the near future.
His right to have contact with the children is a fundamental right and can only be taken away with difficulty. And for us it has meant a very stressful life for months and years.
Of course, children also need a father and mother, but the two boys don't have a functioning, loving and emotionally stable father. And they are forced to have contact with him, despite all the escalations. The children wet themselves after visits, have behavioral problems, don't look forward to seeing him again, are irritated and notice my fear of my ex every time we meet. Even accompanied handovers of the children escalate, several people have to hold him so that we can leave the situation quickly and safely. Unfortunately, the children suffer, of course. But psychological violence is not as clear, visible and quantifiable as physical violence.
It also puts a strain on my psyche, which in turn puts a strain on the children. I can't work at the moment, but I have to and want to offer the children more safety and security at home with short daycare times. Unfortunately, my son, who is now almost 6 years old, also has behavioral problems.
He is also prone to fits of rage, escalations and physical assaults. This is partly a result of what happened, and partly a suspected mental disorder such as Asperger's autism.
My son was sometimes only able to attend the daycare center for 2 hours a day, then only 5 hours a day, i.e. 25 hours a week. However, my working hours without traveling are 33 hours per week.
My son was not allowed to go to preschool because he was constantly escaping into 1:1 situations, often escalating and thus disrupting the preschool. From 1.11.23 he now attends preschool at the elementary school for 5 hours a day, so he starts weeks after his classmates.
In a few weeks, we will go to a child psychiatrist together to clarify whether there is an illness and how we will proceed so that my son can participate in a normal everyday life in the future and I can hopefully resume my part-time work.
In the last 2.5 years, I've had to fight a lot, put up with a lot, be strong in front of the children and make sure that they hardly notice anything. Unfortunately, I can't protect them any better from their father's escalations because the system doesn't allow it. The children see what their father does as the result of a rage disorder, they understand that he is not being like this on purpose, but it still destroys their souls.
There will probably be an exclusion of contact for at least the next 6 months. After that, my ex can demand contact again and there will be another court hearing, which I will probably have to pay half of again. And so it will go on and on.
We need support to make the fight worthwhile. We don't want another new beginning that we don't know will be any better.
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