Hilfe für 8 fachen Familienvater nach OP

Hello, I'm Maja and I'm writing on behalf of my dad. We are a big family and depend on every euro. The donations are for my dad, because he had an operation after a long ordeal and can't go to work or do anything else. During the operation it even happened that he was dead, but he could be brought back. He is no longer allowed to drive himself and must always be under surveillance to ensure that his breathing does not stop. He's always been at work and it's very, very bad to see him like this now. He can't and mustn't do anything anymore. And he also thinks a lot about how we are supposed to manage with the money now. He gets 2000€ net and after 6 weeks the health insurance only pays 68%, that is only 1360€. For the office (housing benefit office) it is only interesting after 3 months. With the donations we collect, we pay for electricity, heating and household electricity (almost €700), water and medicine for him. I would never do something like this otherwise, because we've managed everything so far. But this time it's different because nobody knows how long they can't do anything and this time we really don't know how and what to do.

If he dies in the worst-case scenario, we don't even have the money to bury him. He probably won't be able to go to work this year and nobody knows when he'll be able to go back to work properly next year.

We don't want much. We also just want to make ends meet.

He has had the symptoms for more than 5 years now and sooner or later he would have had to have an operation and the 5 & 6 intervertebral discs were or were no longer present and there was even ossification.

We thank everyone who helps.

Hallo ich bin Maja und schreibe im Namen von meinem Papa. Wir sind eine große Familie und auf jeden Euro angewiesen. Die Spenden sind für meinen Papa, da dieser nach einem langen Leidensweg operiert wurde und nicht arbeiten gehen kann oder etwas anderes machen kann. Bei der Operation ist es sogar passiert, dass er tot war, er konnte aber zurückgeholt werden. Er darf nicht mehr selbst fahren und muss immer unter Beobachtung sein, um auf seine Atmung aufzupassen, dass diese nicht aussetzt. Er ist immer arbeiten gewesen und es ist sehr sehr schlimm ihn jetzt so zu sehen. Er kann und darf jetzt nichts mehr. Und er macht sich auch sehr viele Gedanken, wie wir jetzt mit dem Geld zurecht kommen sollen. Er bekommt 2000€ netto und nach 6 Wochen bezahlt die Krankenkasse nur noch 68%, das sind nur noch 1360 €. Fürs Amt (Wohngeldstelle) ist es erst nach 3 Monaten interessant. Mit den gesammelten Spenden bezahlen wir den Strom, den Heizstrom und Haushaltsstrom (knapp 700€), das Wasser und die Medikamente für ihn. Ich würde so etwas sonst nie machen, da wir bisher alles hinbekommen haben. Aber diesmal ist es anders, da keiner weiß wie lange er nichts machen darf und wir diesmal wirklich nicht wissen, wie und was wir machen sollen.

Sollte er im schlimmsten aller schlimmsten Fall sterben haben wir nicht mal das Geld um ihn zu beerdigen. Er kann dieses Jahr wahrscheinlich gar nicht mehr arbeiten gehen und wann er nächstes Jahr wieder richtig arbeiten gehen kann, weiß auch niemand.

Wir wollen nicht viel. Wir möchten auch nur über die Runden kommen.

Die Beschwerden hat er jetzt schon seit über 5 Jahren und er hätte sich früher oder später operieren lassen müssen und bei der 5 & 6 Bandscheibe war oder ist gar keine Bandscheibe mehr vorhanden gewesen und es kam sogar schon zu einer Verknöcherung.

Wir bedanken uns bei allen, die helfen.