R-Bibliothek: Mit Shiny große Datensammlungen einfach visualisieren

Mit der R-Bibliothek Shiny lassen sich Daten ansprechend und interaktiv präsentieren. Damit es sich wirklich lohnt, muss man aber mehr Aufwand investieren, als auf den ersten Blick ersichtlich ist.

Eine Anleitung von Claus Godbersen veröffentlicht am
Shiny ist für Anwender mit Programmiergrundkenntnissen und R-Kenntnissen erfreulich leicht.
Shiny ist für Anwender mit Programmiergrundkenntnissen und R-Kenntnissen erfreulich leicht. (Bild: KI-generiert mit Midjourney / Golem.de)

Viele Programmier-Frameworks werben mit einfachem Einstieg, effizienter Arbeit und tollen Ergebnissen. Im Falle der R-Bibliothek Shiny ist der Einstieg für Anwender mit Programmiergrundkenntnissen im Allgemeinen und Kenntnissen in der Programmiersprache R im Speziellen wirklich sehr einfach.

Doch wer sich nach den ersten Erfolgserlebnissen nicht auf eine steile Lernkurve einlässt, profitiert nicht wirklich. Denn Shiny spielt seine Vorzüge vor allem dann aus, wenn mit großen Datensammlungen gearbeitet wird, die komplexen Analysen unterzogen und unter verschiedenen Gesichtspunkten dynamisch präsentiert werden sollen.


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