Wien

Wienerin soll zehnfachen Betrag für Energie zahlen

Eine alte Gasheizung lässt die Energiekosten explodieren: Eine Wienerin soll nun 1.200 Euro nur für Gas und Strom pro Monat zahlen.

Heute Redaktion
Wienerin sollte bei einem Kärntner Anbieter nun den zehnfachen Betrag zahlen.
Wienerin sollte bei einem Kärntner Anbieter nun den zehnfachen Betrag zahlen.
Bernd Weißbrod / dpa / picturedesk.com (Symbolbild)

Die Wienerinnen und Wiener leiden derzeit unter den hohen Energiekosten – wir berichteten. Viele zahlen drei bis fünf Mal soviel wie im Vorjahr für Strom und Gas. Der "Falter" berichtet nun über einen besonders dramatischen Fall. Eva G. aus Wien-Favoriten fürchtet um ihre Existenz – die Wienerin soll laut dem Wochenblatt um 695 Euro mehr für Gas und um 872 Euro mehr für Strom bezahlen – mit den Netzgebühren macht der neue Betrag fast das Zehnfache der bisherigen Summe aus. Laut "Falter" brennt Eva G. dann mehr als die Hälfte ihres Einkommens in der Höhe von rund 2.000 Euro nur für die Energieversorgung.

Wienerin wechselt Anbieter

Die Wienerin lebt im Haus ihrer Eltern in Unterlaa. Ein Grund für die hohe Energierechung soll die alte Heizung dort sein. Diese frisst angeblich 30.000 Kilowattstunden Gas pro Jahr. Rund 1.200 Euro sind ab November für Energie des Anbieters "Pullstrom" aus Klagenfurt in Kärnten fällig. Der Betrieb gehört zu den Klagenfurter Stadtwerken. Wegen ihres Sohnes will sie nicht umziehen – der Stromanbieter wird nun aber gewechselt. Über den Tarifkalkulator der E-Controll fand Eva G. ein besseres Angebot, spart sich so laut "Falter" 6.600 Euro pro Jahr – zahlt aber immer noch drei Mal so viel für die Energie wie bisher.

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