SEP: Vollzeitschulen werden ihre Leistungen beibehalten

Das Ministerium für öffentliche Bildung (SEP) berichtete, dass die Vorteile des Vollzeitschulprogramms gemäß den Anweisungen von Präsident Andrés Manuel López Obrador (AMLO) im Programm La Escuela es Nuestra (LEEN) beibehalten werden.

Diese Informationen wurden mit einer Informationskarte bereitgestellt, auf der angegeben wurde, dass Nahrungsmittelunterstützung und längere Arbeitszeiten direkt an Mütter, Väter, Studenten und Studenten von Grundbildungszentren weitergegeben werden, um die Teilnahme von Vermittlern und/oder unregelmäßigen Praktiken zu vermeiden.

In dem Dokument heißt es, dass Delfina Gómez, Leiterin der SEP, weiterhin bereit ist, sich mit den Gesetzgebern der Abgeordnetenkammer zu treffen. Darüber hinaus bekräftigt der Bildungsbeamte sein Engagement für die Mitglieder von San Lazaro und die Minderjährigen öffentlicher Schulen des Landes.

Es versteht sich jedoch, dass Delfina Gómez am Mittwoch, dem 23. März, in San Lázaro nicht an ihrem Auftritt teilgenommen hat, nachdem sie ihn am 22. dieses Monats verschoben hatte. Luis Espinosa Cházaro, Koordinator der Bank der Demokratischen Revolution (PRD), erwähnte, dass es keinen festen Termin für ein Treffen des Bildungsbeamten mit dem Politischen Koordinierungsausschuss (Jucopo) gebe.

„Wir haben angekündigt, dass wir die Rückgabe der Vollzeitschulen beantragen werden, aber ich erfahre vom technischen Sekretär von Jucopo, dass er kein Datum angegeben hat, dass er morgen nicht gehen wird und dass er diese Woche um einen Termin gebeten hat“, sagte Espinosa Cházaro.

Es ist erwähnenswert, dass López Obrador während seiner morgendlichen Konferenz am 7. März bereits über die Aufrechterhaltung des Vollzeitschulprogramms gesprochen hatte, indem er Eltern oder Verantwortlichen für Kinder, die an einer öffentlichen Bildungseinrichtung eingeschrieben sind, Leistungen direkt gewährte.

„Die Wahrheit ist, dass wir uns entschieden haben, die Ressourcen direkt an die Gesellschaften der Mütter und Väter für alles zu geben, was mit der Bildung im Klassenzimmer zu tun hat (...) Für was auch immer sie in Betracht ziehen, wir hatten bereits etwa sechzigtausend Schulen, in denen wir das Budget direkt bereitgestellt haben“, kommentierte der Chef Exekutive.

Bei dieser Gelegenheit sagte der Tabasqueño, dass seine Regierung nicht wolle, dass „die gesamte bürokratische Vermittlung“ Ressourcen in Schulen anwenden würde. Er erklärte daher, dass beschlossen wurde, die Gesellschaft der Väter und Mütter direkt zu unterstützen.

„Ich musste sehen, wie sie Budgets und Renditen für sie verwenden, und sie verwalten es ehrlich, weil es die Schule ist, in der ihre Kinder lernen. Daher wurde beschlossen, das Geld nicht an die Bundes- oder Landesregierung weiterzugeben, weil es nicht ankommt oder es wird nicht erfüllt“, sagte der Mexikaner Präsident.

Die Regierungschefin von Mexiko-Stadt, Claudia Sheinbaum, erklärte ihrerseits, dass das Programm in der Hauptstadt des Landes aufrechterhalten werde.

Vor den Aussagen von AMLO erklärte Sehinbaum am 4. März, dass seine Operation mit eigenen Mitteln durchgeführt wird und mit den SEP-Behörden zusammenarbeiten werde.

Er wies auch darauf hin, dass die Merkmale ihrer Durchführung in akademischer Hinsicht vom Sekretariat abhängen werden. Bei Lebensmitteln werden die Eltern direkt Ressourcen zur Verfügung gestellt, um sich darum zu kümmern, wie dies beim Programm für warme Speisen der Fall ist.

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