Die folgenden Abschnitte sind derart gegliedert, dass Sie durch eine anschauliche Präsentation der im Kapital Das Starten eingeführten Muster Spool-Datei IF400DEMO geleitet werden.
Dieses Kapitel erfordert, dass Sie:
•Den Abschnitt „Das Starten“ ausgeführt haben.
•Einen PCL5 kompatiblen Drucker an Ihre vorgegebenen Ausgabewarteschlange des InterForm400®-Systems angeschlossen haben (wird im oberen rechten Feld im Hauptmenü angezeigt), oder den PCL-Viewer konfiguriert haben.
•Das systemeigene Musterformular IF400DEMO nicht verändert haben.
•Der graphische Designer auf Ihrem PC installiert
•Setup der Maβeinheit im Designer in Zoll und Pels (unter Setup und Maβeinheit)
Wir empfehlen, daß Sie:
•In einer ruhigen Umgebung arbeiten.
•Eine gute Tasse Kaffee dabei haben.
Falls Sie wissen möchten, wie das endgültige Ergebnis aussieht, können Sie zunächst mit dem Ausdrucken des Formulars IF400DEMO beginnen.
Lassen Sie sich durch nichts abschrecken. Dies ist kein Kunstwerk für einen Designwettbewerb. Wir haben uns lediglich darauf konzentriert, so viele Funktionen unseres System anzuwenden wie eben möglich.
Um das Originalmuster beizubehalten, sollten wir zunächst eine Kopie der Formulare erstellen, mit denen wir arbeiten möchten. Damit unsere Änderungen nicht durch weitere Aktualisierungen der Dateigruppe SAMPLE (Muster) überschrieben werden, benutzen wir nur unsere Formulardateigruppe TEST.
Hierzu aktivieren Sie den graphischen Designer und wählen das offene Formular-Ikon in der oberen linken Seite:
Wählen Sie das Formular IF400DEMO und drücken Sie auf öffnen:
Wählen Sie nun ‘Datei’ und ‘Speichern unter’ um eine Kopie dieses Formulars in der Dateigruppe TEST zu speichern. Klicken Sie erst auf ‘TEST’ und dann das Speichern-Ikon.
Bevor wir beginnen, irgendwelche Veränderungen vorzunehmen, drucken wir das Formular aus. Wir wissen nun, womit wir anfangen. Hierfür benötigen wir ebenfalls eine Kopie der entsprechenden Spooldatei.
Klicken Sie auf dieses Ikon in der oberen rechten Seite um alle Ausgabewarteschlangen mit einer oder mehreren Spooldateien anzuschauen:
Wählen Sie die Ausgabewarteschlange APF3812/AFC_INPUT1:
und öffnen Sie die Spooldatei QPRINT mit Formulartyp DEMO. Sollten Sie dieAusgabewarteschlange und / oder die Spooldatei nicht finden, können Sie eine Erstellung vom Green Screen aus vornehmen, indem Sie folgendes wählen: 12. Servicefunktionen gefolgt von 1. Demo Spool-datei erstellen
Sie können bestimmen, wie Sie den ganz rechten Teil der Bildschirmanzeige mit diesem Dropdown teilen. Wählen Sie ‘Fenster vertikal platzieren’ um sowohl die originale Spooldatei als auch das zusammengefügte Ergebnis anzuschauen:
Sie können ebenfalls ein Preview des Ergebnisses durchführen, indem Sie das ganz rechte Ikone oben drücken:
Im nächsten Abschnitt werden wir beginnen, das Formulardesign wieder herzustellen.
Das erste, was wir mit unserem Formular machen wollen, ist dem Rahmen des Adressefeldes runde Ecken zu geben. Hierzu drückt man einfach auf das Rahmenelement und ändert die Ecken-Einstellung von ‘Scharf’ in ‘Rund’ wie unten dargestellt:
Jetzt werden wir die Erscheinung der Themen-Kopfzeile (Re. Your new...) ändern. Wir drücken daher auf das Element, nach welchem wir das neue Element einfügen möchten:
Nun klicken wir auf das Tabulator-Element auf der linken Seite um das erste Element einzufügen.
Daraufhin ziehen Sie - mit der linken Maustaste gedrückt - um den zu ändernden Text, wie unten gezeigt:
In der unteren rechten Ecke des Designers können wir sehen, welche Zeilen und Positionen wir markiert haben:
Zuletzt klicken wir in der Ergebnis-Ansicht um den Abstand von links anzuschauen, wo dies platziert werden soll. In diesem Fall möchten wir den Text 4 Zoll von links zentrieren. Hiernach wird der Tabulator hinzugefügt. Nun können wir die Eigenschaften für den Tabulator ändern. Wählen Sie hier den ‘Formatierungs’ Tabulator:
Wir können problemlos den Abstand von links auf genau 4 Zolls einstellen falls dies notwendig ist. Auch der Font ist auf 9906 gesetzt und wir wählen den Text zentriert um die 4 Zoll.
Wir möchten nun den Flieβtext für den Druck zentriert mit einem proportionalen Schriftartenabstand formatieren. Wir benutzen denselben Vorgang wie in dem vorhergehenden Abschnitt, und drücken deshalb auf das zuvor hinzugefügte Tabulator-Element und klicken auf das Tabulator-Element links:
Nun wird der Text in der Spooldatei gewählt (Zeile 18-26, Position 8-80), und zwar mit der linken Maustaste, und dann wird in der Ergebnisansicht zur Platzierung des Tabulators geklickt. Schlieβlich richten wir Position und Schriftart aus:
Auch hier definieren wir einen Sicherheitstsrand indem wir 80 für maximale Position festlegen. Wir wählen Schriftart 10 point Univers für den Text.
Ein anderer Tabulator wird für die Zeilen 43-64 eingefügt, ebenfalls die Positionen 8-80 abdeckend:
(dies bedeutet von “Should you have....’” ... und fortgesetzt).
Wir wollen nun die Kopfzeilen auf der Seitenmitte mit einer Abfolge von einem Zoll formatieren (Model, P-Group .. = Modell, P-Gruppe …). Da wir ebenfalls die vertikale Position ausrichten möchten, benutzen wir das Element Remap-Fenster, das wie folgt aussieht:
Wir fügen die Remaps nach dem letzten Tabulator hinzu. Ein Remap-Fenster fügen Sie ebenso wie einen Tabulator hinzu: Anklicken des Elements auf der linken Seite, ziehen des Spooldatei-Textes in die Input-Ansicht und dann anklicken der Destination in der Ergebnis-Ansicht und anschlieβend Änderung der Elementeigenschaften.
Zuerst wird der ‘Product’ Kopfzeilentext remapped:
Wir remappen einige zusätzliche Zeichen – für den Fall, dass der ‘Produkt’ Text sich etwas ändert.
Wir remappen ebenfalls den ‘Modell’ Text in der Spooldatei:
Wir fahren fort mit der Spaltenkopfzeile “i-Group”:
- und der “Serial No.” Kopfzeile:
- und zuletzt der “License Code” Kopfzeile:
Nun sollte der entsprechende Bereich in der Ergebnisansicht so aussehen:
Die blaue Markierung ist der Verweis für das letzte Remap-Fenster.
Indem die horizontalen Positionen der Themenzeilenspalten identisch mit den Kopfzeilen sind, können wir die Elemente für die Kopfzeilen kopieren und nur die vertikale Position (von der oberen Ecke) und die Input-Zeilennummern korrigieren.
Wir kopieren diese Elemente, indem wir auf das erste Remap klicken, dabei auf die Umschalttaste <Shift> drücken und im Anschluss auf das letzte oben eingefügte Remap klicken, und dann die Clipboardoptionen ‘Kopieren” benutzen; klicken Sie unten auf die Elementenlisten und dann ‘Einfügen’:
Während alle Elemente markiert (gruppiert) sind, können wir sämtliche Elemente verschieben, indem wir einfach ein gruppiertes Element an die neue Position im Ergebnis-Fenster ziehen. Hier ziehen wir die Elemente um 40 Pels (1/6 Zoll) hinunter:
Sämtliche der markierten Remaps beziehen sich auf Zeile 28; sie sollten jedoch auf alle Detail-Zeilen (30-42) verweisen. Daher muss jedes Remap bearbeitet werden. Dies könnte problematisch sein, falls die Standard-Einstellung aktiviert ist: (Doppelklick auf Remap und Tabulatorelemente für Input-Update)
Diese Option ist standardmäβig eingestellt, um den Benutzer daran zu hindern, ungewollt irgendwelchen Remap oder Tabulator zu ändern. Um also die Elemente des Remap-Fensters zu ändern, können Sie entweder diese Option deaktivieren oder die kommenden Änderungen durch einen Doppelklick auf das Element des Remap-Fensters auslösen.
Jedes der markierten Elemente des Remap-Fensters ist nun dahingehend geändert worden, die Zeilen 30-42 anstatt Zeile 28 zu wählen (beachten Sie bitte, dass ein doppelt geklicktes Remap schwarz wird, wenn Bearbeitung zugelassen ist). Sie können diese ändern indem Sie entweder in das Input View reinziehen oder den neuen Zeilenabstand in den Input-Tab eines jeden Elements eingeben.
Beachten Sie bitte, dass wir die Option ‘Original Leer’ in der ersten Spalte deaktivieren müssen, da diese Information in der Spooldatei erhalten bleiben muss, damit ein späterer Aufruf eines bedingten Formulars den originalen / ursprünglichen Spooldatei-Text ‘sehen’ kann:
Nun möchten wir, dass die Kopfzeilen weiß auf schwarzem Hintergrund gedruckt werden.
Zunächst müssen wir einen schwarzen Bereich definieren, der als Rahmen mit schwarzer Füllung erstellt wird. Es ist äußerst wichtig, dass der Rahmen in einer Befehlszeile vor dem Text definiert wird, damit er als Hintergrund für den Text plaziert wird.
Wir fügen daher den Rahmen vor dem Remap der Kopfzeile “Produkt” ein. Wir klicken auf denTabulator genau überhalb in der Elementenliste, und dann auf das Rahmenelement:
Ziehen Sie dann die Kopfzeilen im Ergebnis-Fenster so dass Sie eine Rahmeneinstellung wie unten gezeigt erhalten. Wir deaktivieren den Grid um volle Kontrolle über die Positionierung des Rahmens zu erhalten, indem wir auf dieses Ikon klicken:
Wir markieren ebenfalls die Schattierung für sowohl schwarz/weiss,- als auch Farboutput als 100% schwarz:
Jetzt deckt der Rahmen die Kopfzeile:
Wir fügen nun Tinte-Elemente ein, damit die Kopfzeilen in weiss statt dem normalen schwarz gedruckt werden. Zuerst markieren wir das Rahmenelement und klicken dann auf das Tinte-Ikon:
Dann ändern wir die Einstellung für Tinte, so dass weiss für sowohl schwarz/weiss und farbig benutzt wird:
Durch diese Änderung können wir die Kopfzeilen wieder sehen, aber nun werden auch die nachfolgenden Zeilen in weiss gedruckt. Wir fügen daher eine weitere Tinte-Zeile nach den Remaps der Kopfzeilen ein, um den Rest in schwarz zu drucken: (sowohl in schwarz/weiss als auch in Farboutput)
Wir möchten nun gerne die Wiederholungs- und Musteroptionen im Formularelement Rahmen für schattierte horizontale ”Linien” (Balken) ausnutzen, so dass die Themenlinien mehr ins Auge fallen.
Wir platzieren diese Definition vor dem ersten Remappen einer Themenspalte; wir klicken auf das Tinte-Element oben in der Elementenliste, klicken auf das Rahmenelement und ziehen die zweite Detail-Zeile und richten die Eigenschaften wie unten ein:
Beachten Sie bitte, dass die Höhe des Rahmens 40 Pels (5,150 - 5,110) beträgt; die Breite ist auf 0 gestellt, und die 5-malige Wiederholung mit einem Abstand vom Doppelten der Zeilenhöhe und der Schattierung.
Nun möchten wir einige Rahmen definieren, um die Themenzeilen-Positionen in der Spool-Datei einzuteilen:
Diese Definition hätten wir gerne genau nach der vorhergehenden Definition des Rasterrahmens platziert. Wir klicken auf das Rahmenelement und fügen ein neues hinzu: (ziehen um die erste Spalte)
Beachten Sie bitte, dass die vorgeschlagene Breite der zuletzt benutzten (0) entspricht, und Sie diese daher auf ‘1' stellen müssen. Beachten Sie ebenfalls die Wiederholungseinstellung zum Hinzufügen von Rahmen um alle Spalten.
Anstatt einer Unterschrift wollen wir das Logo als Wasserzeichen am unteren Ende der Seite platzieren.
Hierfür benutzen wir das Logo, das bereits am oberen Ende des Formulars Verwendung gefunden hat. Wir bearbeiten es jetzt aber so, dass es als Wasserzeichen erscheint.
Unsere Absicht ist, folgende Unterschiede zum Originallogo zu erstellen:
• Es soll umgekehrt werden.
• Es soll die doppelte Größe erhalten.
• Es soll in einer grauen Schattierung erfolgen.
Wir definieren die Befehlszeile für das Logo unmittelbar nach dem anderen Logo, indem wir auf das erste Logo-Element auf der Elementenliste klicken, durch das Klicken auf das Bildelement auf der linken Seite:
- und dann klicken wir im Ergebnis-Fenster (auf der linken Seite über ‘Regards’) um es einzufügen. Danach wählen wir das B/W-Bild (schwarz/weiss Bild): DEMOIMAGE und ändern die Einstellung in Negativ und doppelte Gröβe (300 DPI):
Das Logo muss nun mattiert werden, damit es als Wasserzeichen erscheint. Dafür ändern wir Tinte des Bildes. Dies erfordert dasselbe Vorgehen wie für das Drucken der Kopfzeilen weiß auf schwarzem Hintergrund.
Wir fügen ein Tinte-Element unmittelbar vor dem Bild ein:
Wie gehabt müssen wir Tinte zurück auf schwarz unmittelbar nach dem Logo setzen:
Dies wird in dem generellen (Algemein) Formularordner eingestellt:
Wir setzen die primäre Kopienanzahl auf 2 unter ‘Primäre Tab’:
Wir klicken auf das erste Tinte-Element, dann auf das Textelement auf der linken Seite:
Dann klicken wir in der Ergebnisansicht unten links von dem Adressenrahmen. Dadurch wird das Textelement eingefügt - wie unten dagestellt. Wir geben den Text ‘COPY’ ein:
Hinsichtlich der Schriftart können wir eine von der bestehenden Liste wählen. Die größte Schriftart ist 2103 mit einer Punktgröße von 24 (sehen Sie die Schriftartenliste).
Wir können jetzt entweder diese Schriftart benutzen oder wir können einer neuen Schriftartenzahl eine größere Schriftart zuordnen.
Wenn Sie sich jetzt schon ausreichend mit dem InterForm400 auskennen, sollten Sie ruhig versuchen, die große Schriftart zuzuordnen; Gehen Sie zu 80. InterForm400 Verwaltung (entweder in dieser Session durch Verlassen über F3 oder in einer anderen Session). Gehen Sie zu Abschnitt 4. Mit Schriftarten arbeiten und wählen Sie 1. Beschreibung zusätzlicher Schriftarten. Führen Sie nun die Schritte aus, die unter Beispiel für die Definition einer residenten Druckerschriftart beschrieben sind. Wählen Sie zur Aktualisierung der Schriftartenlisten dann ‘Datei’ und ‘Schriftarten und Farben erneut laden’ im Designer.
Das Textelement soll nur auf Kopie 2 gezeigt werden. Dies wird unter dem Tab ‘Seitensteurung’ eingestellt:
Sie können durch die Anzeige ‘C:P2-2' in der Elementenliste sehen, dass das Element auf der primären nur Kopie zwei eingeschlossen ist.
Wir möchten eine Bedingung zum Output hinzufügen, so dass ein spezifischer Text´*Note: Special offer!’ auf der rechten Seite der Detailzeilen mit dem PDF-Security Modul erscheint.
Hier wird eine der fortschrittlicheren Funktionen des Systems verwendet; es ist im Allgemeinen unter der Bezeichnung “verschachtelte Formulare” bekannt. Um diesen Aufruf dem anderen bedingten Formular hinzuzufügen, klicken wir in der Elementenliste zunächst auf ‘Unten’ um es als letztes Element hinzuzfügen, und klicken dann links ‘Konditional Element’:
Jetzt ist der Aufruf an ein bedingtes Formular eingefügt und wir können nun die in Betracht kommende Spooldateizeile in der Spoolansicht markieren. Wir halten die linke Maustaste gedrückt und ziehen über die Zeilen 30-42 um diese Zeilen, und ziehen mit der rechten Maustaste gedrückt über die Positionen 8-19 um die Positionen für die Bedingung zu markieren. Als Vergleichstext schreiben wir ‘PDF-Security’, wie in einigen Zeilen geschrieben (fallabhängig).
Wir werden nun nach dem Namen des neuen Formulars gefragt; wir schreiben OFFER und drücken auf Speichern.
Wir können jetzt das Formular OFFER bearbeiten, indem wir auf dieses Ikon auf dem bedingten Element drücken:
Nun fügen wir in neues Text-Element rechts neben dem Rahmen ein - so weit oben wie möglich (so nahe an die PDF-Sicherheitszeile wie möglich; ein Verschieben nach oben erfolgt später):
Wir gehen jetzt zurück zum Hauptformular (IF400DEMO) indem wir das Ikon ‘Formular schlieβen’ drücken:
Beim Hauptformular angelangt, können wir nun das bedingte Element bearbeiten, um es korrekt in die vertikale Richtung zu repositionieren. Wir ändern die vertikale Platzierung in minus 0,060:
Wenn Sie das Formular zu diesem Zeitpunkt ausgedruckt haben, werden Sie sehen, dass ein Teil des ursprünglichen Textes, der für das Remap benutzt wurde, weiterhin sichtbar ist.
Wir haben absichtlich kein “Original leer” in allen Remap-Fenster-Befehlen benutzt, da wir nicht sicher waren, ob wir den Text für andere Zwecke benötigen würden.
Statt dessen haben wir auf diesen Moment gewartet, um nun den gesamten verbleibenden Text mit einem einzigen Befehl zu säubern.
Der beste und effizienteste Weg ist es, den Wert ‚NONE' als globale Schriftart im Kopf des
Formulars zu wählen:
- Alternativ kann auch wie im Folgenden beschrieben vorgegangen werden:
Wir fügen das letzte Element (einen Tabulator) am untersten Ende der Elementenliste ein:
Wir markieren danach die gesamte Spooldatei in der Input-Ansicht und klicken dann so weit rechts wie irgend möglich im Ergebnis-Fenster:
Hierdurch werden die horizontalen Zeilen und die ursprünglichen Spooldatei-Daten in Spalte 1 entfernt.
Mit Hilfe die Ikonen am oberen rechten Rand können wir nun das Ergebnis anschauen und das Formular mit der Spooleingabe zusammengefügt drucken, unter 3. Zusammenfügen von Spool-Datei und Formular im Green Screen.
Sollten Ihre Ausdrucke so aussehen, wie auf der Abbildung der nächsten Seite dargestellt, und sollten Sie verstanden haben, was wir alles abgearbeitet haben, dann können Sie sich als mit dem InterForm400 vertraut bezeichnen.
Wir haben Sie durch die kompliziertesten Designprozesse geleitet, die InterForm400 zu bieten hat.
Es ist empfehlenswert, den graphischen Designer auszuprobieren und hier dasselbe zu versuchen.
Unser Ziel mit diesem Kapitel war es, Ihnen die Kapazität des InterForm400 als Formularverwaltungssystem darzustellen. Die Funktionen des Auto Forms Control (Automatische Formularkontrolle) haben wir dabei noch gar nicht erwähnt.
Sie haben nicht dasselbe Ergebnis wie das folgende Beispiel es zeigt?
F Haben Sie einen PCL5-kompatiblen Drucker benutzt?
F Sind Sie sicher, dass alle Eingaben korrekt erfolgt sind?
A Versuchen Sie, die Formularelemente zu lokalisieren, welche die Fehlerquelle sind. Kontrollieren Sie die entsprechenden Formulardefinitionen..
Endgültiger Ausdruck des MYDEMO, mit der Muster Spool-Datei zusammengefügt. (Diese Illustration ist ein Screenshot (Bildschirmkopie) ausgeführt durch die PCL-Viewerfunktion des InterForm400).