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Bilderstrecke zur Karriere von Georg Volkert
Georg Volkert begann seine Profikarriere beim 1. FC Nürnberg, mit dem Club wurde er in der Saison 1967/68 Deutscher Meister. Zusammen mit Ludwig Müller und Heinz Strehl präsentiert er hier rechts die Schale. picture alliance
Durch seine Leistungen mit Nürnberg stieg er zum Nationalspieler auf. Am 1. Juni 1968 gehörte er jener Mannschaft an, der der erste deutsche Sieg gegen England gelang (1:0). Hier ist Volkert rechts neben Englands Torhüter-Legende Gordon Banks zu sehen. imago
Nach dem Abstieg des 1. FC Nürnberg im Jahr 1969 verließt Volkert seinen Heimatverein, über die Station FC Zürich landete er im Jahr 1971 beim Hamburger SV. Mit den Hanseaten sollte er große Erfolge feiern. Hier zieht er im DFB-Pokalfinale 1976 gegen Kaiserslauterns Werner Melzer ab. imago
Ein Tor war Volkert im Endspiel zwar nicht vergönnt, dennoch gewann der HSV mit 2:0. Stolz stemmt Volkert mit Peter Hidien, Rudi Kargus und Klaus Zaczyk (v. li.) die Trophäe in die Höhe. picture alliance
Ein Jahr später folgte dann der große Triumph auf internationaler Ebene. In Amsterdam gewann der HSV im Finale des Europapokals der Pokalsieger mit 2:0 gegen RSC Anderlecht. Für den HSV war es der erste internationale Titel. picture alliance
Anders als im DFB-Pokalfinale trug Volkert maßgeblich zum Triumph bei. Er verwandelte einen Elfmeter souverän zum zwischenzeitlichen 1:0. Volkert war ein Mann ohne Nerven und war einer der besten Elfmeterschützen der Bundesliga. imago
Insgesamt 214 Bundesligapartien bestritt Volkert für den HSV, erzielte dabei 62 Tore. Er stieg sogar zum Spielführer der Hanseaten auf. Hier begrüßt er Eintracht Frankfurts Kapitän Jürgen Grabowski. imago
Nach einer achtjährigen Pause kehrte Volkert im Jahr 1977 wieder in die Nationalelf zurück. Bei seinem letzten Auftritt im DFB-Dress war er erneut an einem historischen Sieg beteiligt. Das 2:1 gegen Italien in Berlin war der erste Sieg Deutschlands gegen die Squadra Azzurra nach dem zweiten Weltkrieg. Hier duelliert er sich mit den beinharten italienischen Verteidigern Giacinto Facchetti und Claudio Gentile. imago
1978 verließ Georg Volkert den HSV, nach zwei Jahren beim VfB Stuttgart kehrte er im Jahr 1980 zum 1. FC Nürnberg zurück. Sein letztes Profi-Spiel bestritt er am 6. Juni 1981 beim 2:0 des Club gegen Arminia Bielefeld. imago
Vom Fußball konnte Georg Volkert aber noch nicht lassen. Er schlug die Karriere als Manager ein, in seine Ägide beim FC St. Pauli fällt der erstmalige Aufstieg in die Bundesliga im Jahr 1988. Hier jubelt er mit Teamarzt Peter Benckendorff und Trainer Helmut Schulte. Weniger erfolgreich waren die Stationen beim HSV (1991-92) sowie beim 1. FC Nürnberg (1996-98). Nach seinem Ende in Nürnberg nahm Volkert kein offizielles Amt im Profifußball mehr an. imago