Grosse Kunsthaus-Debatte im GemeinderatParlament vergibt Forschungsaufträge für Bührle-Sammlung
Die Kritik an der weltbekannten Kunstsammlung bricht nicht ab. Das Stadtzürcher Parlament diskutierte gleich mehrere Vorstösse. Die Diskussion sei heuchlerisch, kritisierte die SVP.
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Nun hat sich auch der Zürcher Gemeinderat noch eingehend mit der Sammlung des umstrittenen Waffenhändlers Emil G. Bührle befasst. Das Parlament behandelte am Samstag gleich fünf Vorstösse, die im Nachgang zur Eröffnung des Kunsthauses im Oktober vergangenen Jahres eingereicht worden waren. Spätestens seit da ist die Kritik an der weltberühmten Sammlung der 170 Bilder von Künstlern wie Rembrandt über Monet bis Chagall unüberhörbar laut geworden.