Beitrag von Martin Hufschmid

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Schlimmer geht's immer: Neuer #Newsletter vom gleichen Anbieter. Die Abmeldung über die kostenpflichtige Nummer wurde aus dem Newsletter entfernt. Damit allerdings auch jegliche Möglichkeit für eine Abmeldung vom Newsletter. Ich hab ja schliesslich über die AGB meine Zustimmung gegeben (als ob ich eine Wahl gehabt hätte). Da kann man sich ja nur auf das neue #DSG freuen.

Auch wenn inzwischen mehr aus Daten gemacht wird, bleibt tatsächlich noch viel Luft nach oben. Zusätzlich zu den genannten Gründen würde ich fehlende personelle Ressourcen und fehlende interne Kompetenzen ergänzen - gerade im aktuellen Arbeitnehmermarkt ist es schwierig, die richtigen Personen für solche zentralen Positionen zu finden. Zum Glück gibt es Dienstleister wie Datalogue Schweiz AG oder DATALOGUE GmbH, die hier gerne und kompetent unterstützen.

Heute in der Google App auf Android: Gegensätzlicher könnten die zwei Wettervorhersagen kaum sein – der Spätsommer bleibt bis Weihnachten und bringt einen halben Meter Neuschnee. Die den beiden Artikeln zugrundeliegenden Meteo-Daten dürfen wohl nicht grundsätzlich verschieden sein, trotzdem ist das Ergebnis und die Interpretation eine komplett andere. Über die Gründe lässt sich nur spekulieren: Unterschiedliche Berücksichtigung und Gewichtung von Datenpunkten? Ausschlüsse von Extremwerten? Zeithorizont? Mikro- oder Makrogeographie? Unterschiedliche Präferenzen der Analysten bezüglich Ergebnis? Aufgrund meiner Sommerreifen hoffe ich jetzt bis Ende November noch auf den Weather Channel 😉

Ein amüsanter Beitrag zum Thema #Datennutzung in Unternehmen. Nicht alles, was Daten generiert, ist relevant - nicht alles, was relevant ist, generiert Daten.

#Firefox löscht Tracking-Parameter aus der URL – zunehmender Blindflug für Online-Werbung?   Cookie-Content, sterbende 3rd party cookies, Mail Privacy Protection und Advertiser ID-Opt-in haben den #Datenschutz im Web deutlich erhöht. Aus Nutzersicht ist dies auf jeden Fall zu begrüssen. Aus Perspektive #Onlinemarketing oder Advertiser wird ein valides Tracking als Grundlage für die Erfolgsmessung, Attribution oder Optimierung von Kanälen aber immer schwieriger.   Nun löscht Firefox in der neusten Version automatisch Tracking-Parameter aus einer URL und erschwert so das Tracking zusätzlich. UTM Parameter sind aktuell zwar nicht davon betroffen, wohl aber #Hubspot-, Marketo- oder #Facebook-Parameter. Kampagnenanalysen sind also auch weiter möglich – für Conversion- oder nutzerindividuelles Tracking wird es aber nochmal schwieriger.   Auch wenn Firefox aktuell nur einen Marktanteil von rund 5% hat und das Feature vom Nutzer selbst aktiviert werden muss, zeigt das einmal mehr, wohin die Reise geht. Für Marketing gilt es, diese Veränderungen zu antizipieren und die eigenen Massnahmen daran anzupassen. Mit kreativen Lösungen und etwas Hirnschmalz ist nach wie vor vieles möglich. Im Blindflug sind wir noch lange nicht, auch wenn wir nicht mehr alle Farbschattierungen unterscheiden können.