Für seine Rollen in „Luden“ und „Im Westen nichts Neues“ wird der Schauspieler Aaron Hilmer gerade gefeiert. Er aber schnibbelt Gemüse in einem Restaurant in Altona, als Küchenhilfe. Und freut sich, dass er nicht erkannt wird. Für das Hamburg-Ressort (❤️) der DIE ZEIT habe ich mit Aaron Hilmer übers Erwachsenwerden gesprochen. Jetzt am Kiosk.
Nina Faecke’s Post
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Wenn ich auf LinkedIn oder Instagram diesen Ausblick sehe, weiß ich sofort, was Sache ist: Hier ist gerade jemand auf dem Weg in die Akademie für Publizistik. Oder kommt von dort. Oder ist zu Besuch in Hamburg und erinnert sich an das letzte Fachseminar oder den Volokurs. Und jedesmal steht etwas Schönes unter diesen Fotos. Egal ob Sonne oder Wolken, Ebbe oder Flut, Volontär*innen oder Dozent*innen. Wir alle können nur schwer widerstehen. Ich freue mich jetzt schon auf mein nächstes Mal am Nikolaifleet mit Blick auf die Elbphilharmonie.
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Was meine Volos an der Akademie für Publizistik in ihrer Mittagspause machen? Gute LinkedIn-Beiträge:
"Bildung eröffnet uns nicht nur neue Möglichkeiten, sie ist auch eine Investition in die Zukunft." – Ed Markey Diese Investition tätigt mein Arbeitgeber fvw | TravelTalk – und zwar in meine Aus-, Fort- und Weiterbildung als Journalist. Damit ich mittel- und langfristig als vollwertiger Redakteur den Arbeitsalltag bereichern kann, wurde ich für den vierwöchigen Volontariatskurs der Akademie für Publizistik angemeldet. Tolle Dozent:innen aus der Praxis wie Björn Erichsen, Nina Faecke, York Pijahn und viele weitere wappnen mich für die journalistischen Herausforderungen der Zukunft. Neben dem grundlegenden journalistischen Handwerk und der Möglichkeit, sich auszuprobieren, erweitert sich gleichzeitig mein Netzwerk. Tolle Kolleg:innen wie Jasmin Oltmanns, Julian Kemm und Clara Kistner von anderen Medienhäusern drücken mit mir vier Wochen die "Schulbank". Und es ist großartig. Nicht nur Headlines, Recherche und Meldungen schreiben, sondern Filmprojekte umsetzen, Podcasts aufnehmen, Social Media Management perfektionieren und noch vieles mehr steht auf dem Plan. Hier kann man sich als "junger Wilder" richtig ausleben.
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Finde meine Solo-Selbstständigkeit besonders schön, wenn ich manchmal trotzdem Team-Gefühle haben darf. Wie bei dots&plots - FullServiceCreativeContent, die mir als Literaturagentur und Netzwerk seit einiger Zeit ein Zuhause als Ghostwriterin und Autorin geben. Danke, Team. ❤️
Der Januar ist so etwas wie das Probeabo des neuen Jahres. So richtig los geht es bekanntlich erst im Februar - und wir legen jetzt auch los. Wir sind dots & plots Eine Literaturagentur für Verlage Ein Netzwerk für Autor:innen, Ghostwriter:innen und Lektor:innen Hier finden sich Menschen, die mit Texten arbeiten - in allen erdenklichen Formen. Ab jetzt zeigen wir euch hier, woran wir arbeiten, welche Projekte wir realisieren und wer wir eigentlich sind. Wir freuen uns, wenn ihr uns dabei begleitet.
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Die offensichtlichen Leitmotive meines Berufslebens: Koffein und Gebäck. Die wahren (in Auszügen): Exposé schreiben, Volontariats-Seminare planen, Themen recherchieren und Schreibblockaden haben.
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Heute eröffnet das Hamburger Thalia Theater seine Spielzeit mit der Uraufführung von „Noch wach?“. Werdet ihr euch die Inszenierung ansehen? Habt ihr den Roman von Benjamin von Stuckrad-Barre gelesen? Oder sagt ihr #nouterusnoopinion? Ein kleiner Auszug aus einem kleinen Text, den ich für die DIE ZEIT und ZEIT ONLINE schreiben durfte.
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Was liegt in Sashas Keller? a) sein Bambi b) die Backbeats c) nichts davon . . . Jetzt nachzulesen auf ZEIT ONLINE.
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Nina Faecke reposted this
Ich brauche eure Hilfe! Denn wir müssen Rassismus ausnahmslos und immer anprangern und als solchen benennen. Dazu erzähle ich euch eine Geschichte. Vor zwei Wochen besuchte ich gemeinsam mit Freunden den Heidepark in Soltau. Ein Freund von mir trug ein Band-TShirt der Band Pabst, auf dem "Punch a Nazi - Pabst" draufsteht. Hier findet ihr ein Beispiel: https://lnkd.in/e6d8YAQb Gegen 17.50 Uhr stiegen wir ein letztes Mal in "Die Krake", um noch eine Runde Achterbahn zu fahren, bevor der Park schließt. Die Bügel waren gerade verriegelt, als ein Sicherheitsmitarbeiter sie erneut öffnen ließ, um sich das Shirt meines Freundes anzusehen. Dann fragte der Mitarbeiter, was das Shirt solle. Mein Freunde erklärte ihm, dass es ein Bandshirt sei, und übersetzte, was darauf steht. Doch der Mitarbeiter fühlte sich plötzlich angegriffen und sagte: "Das ist Rassismus!" Etwas verwirrt beobachtete ich erst noch die Situation. Ein weiterer, jüngerer Mitarbeiter schritt ein und sagte, dass dies eigentlich das Gegenteil von Rassismus sei, weil Nazis Rassisten sind. Es folgte eine Diskussion und der Mitarbeiter wollte meinen Freund erst nicht mitfahren lassen, doch ließ irgendwann nach und stampfte eingeschnappt davon, nachdem er noch sagte, dass er sich von dem TShirt angegriffen fühle. Ich dachte sofort: Wer sich davon angegriffen fühlt, muss sich als Nazi identifizieren. Nach der kurzen Fahrt auf der Achterbahn wartete plötzlich weiteres Personal auf meinen Freund, um ihm Hausverbot im Park zu erteilen und ihn rauszuwerfen - 5 Minuten vor der Schließzeit 😶 . Daraufhin schritt ich ein, sagte, dass ich von der Presse sei (samt Presseausweis), und dass ich wissen wolle, auf welcher Grundlage das Ganze passiert. Ein weiterer Sicherheitsmitarbeiter sagte: "Gäste fühlen sich gestört." Als ich fragte, wer genau, oder ob es sich nur um Ingo (den Mitarbeiter) handele, bekam ich die nächste fadenscheinige Antwort: "Hier sind auch Kinder." Als ich erklärte, Kinder könnten entweder nicht lesen, da zu jung, oder sie würden nicht erkennen, was auf dem Shirt steht, sagte man uns, dass wir nun alle den Park verlassen sollen. Und als ich dann sagte, dass ich heute schon mindestens acht TShirts der rechten Band Frei.Wild (neben anderen schwierigen Aussagen) gesehen habe, die mich wiederum störten, wurde ich einfach ignoriert. Zudem wurde ich von den Mitarbeitern als Systempresse beschimpft und gefragt, für welches "Schmierenblatt" ich schreibe. Beide Mitarbeiter versuchten ihre Namensschilder mit ihrer Hand zu verdecken. Als ich sagte, dass sie das nicht tun müssten, weil ich mir die Namen längst notiert hatte, verstummten sie, und einer von ihnen haute sofort ab. Am nächsten Werktag kontaktierte ich die Pressestelle. Man wolle sich um den Fall kümmern. Passiert ist bisher nichts. Ich warte immer noch. Bitte teilt diese Geschichte mit eurem Netzwerk! Lasst uns Rassismus benennen! #heidepark #rassismus
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Nina Faecke reposted this
Wir suchen: ein neues #Teammitglied für die Akademie. Dich erwarten der Blick auf Nikolaifleet und Elphi - und die besten Kolleg:innen der Welt. Sehr gerne weitersagen! Alle Infos zum Durchklicken ⏬
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„Kennen Sie den schon?“ Mit Thomas Hermanns, dem Erfinder des Quatsch Comedy Club, habe ich für die aktuelle Ausgabe der DIE ZEIT Hamburg über nette Tanten aus Tonndorf, Chrysanthemen und Übernachtungsköfferchen gesprochen. Na, kryptisch genug? Sehr gut, dann geht jetzt sofort zum Kiosk.
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Durch die Amazon-Serie „Luden“ gelangte Klaus Barkowsky zuletzt wieder zu etwas Ruhm. Nun starb der ehemalige Zuhälter mit 69 Jahren in Hamburg. Für ZEIT ONLINE habe ich einen Nachruf geschrieben. https://lnkd.in/enHM7zSv
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Das war ein sehr spannendes Interview!