Applaus für degradierte Forscherin We collected 145 signature to ask for a unbiased fair due process - unfortunately again not successful. https://lnkd.in/edarwkF8 I am increasingly concerned about “hostility” towards excellent women in leadership positions in STEMM fields, which I see as a key challenge for further progress in gender diversity
Es ist auffallend und beunruhigend, wie oft Frauen von machtmissbräuchlichen Mechanismen betroffen sind auch an Universitäten
Für Compliance und gute Governance ist es selten gut genug an der Oberfläche zu bleiben und in simple schwarz weiß Entscheidungen zu treffen. Zu oft werden Opfer von Diskriminierung selber an den Pranger gestellt. Die Manipulatoren si d häufig sehr geschickt und gut vernetzt. Eine gründliche, tief gehende Untersuchung in der diverse Stimmen gehört werden ist so wichtig.
Universitätsprofessor (W3, a.D.) und Systemischer Personal & Business Coach (ECA, QSA)
1yLeider hat man mit der Wuppertaler Erklärung, aus meiner persönlichen Sicht, Frauen in akademischen Führungspositionen, wie Frau Boivin, einen Bärendienst geleistet. Denn es werden sich genau die Organisationsleitungen darauf berufen, die Frauen aus diesen Führungspositionen zu drängen suchen. Eine detaillierte Replik dazu ist unter folgendem Link zu finden: https://www.jmwiarda.de/2023/04/20/das-gegenteil-von-vertrauensbildung/ Weitere Diskussionsbeiträge hier: https://www.netzwerk-mawi.de/fileadmin/media/27042023_Research_Table_Analyse_Machtmissbrauch.pdf Solange nicht das Grundproblem angegangen wird, die Abgeschlossenheit des akademischen Systems mit all seinen im Artikel zur Tagung angesprochenen wechselseitigen Verflechtungen auch in die Kontrollgremien hinein, werden Organisationsleitungen weiterhin "leichtes Spiel" mit Führungskräften wie Frau Boivin haben.