Die Landwirte Hannes und Malte Burmeister aus Wakendorf 1 zeigen mit ihren Berufskollegen in Bad Segeberg Flagge.

Quelle: Heike Hiltrop

Landwirt Cedric Rieken (29) aus Bühnsdorf: „Wir wollen sichere, gesunde, heimische Lebensmittel produzieren. So können wir das nicht leisten.“

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Sie haben die Schnauze voll, fühlen sich von der Bunderegierung nicht ernst-, wahrgenommen: Segebergs Landwirte solidarisieren sich auf dem Marktplatz der Kreisstadt mit ihren demonstrierenden Berufskollegen in der Bundeshauptstadt Berlin.

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Trecker-Demo in Bad Segeberg – auch der Kreisbauernverband war vertreten.

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Segebergs Landwirte solidarisieren sich auf dem Marktplatz der Kreisstadt mit ihren demonstrierenden Berufskollegen in der Bundeshauptstadt Berlin.

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Nebenerwerbslandwirt Lars Lorenzen aus Daldorf: „Ich arbeite mit der Stiftung Naturschutz zusammen, engagiere mich in Artenschutzprogrammen und bin Direktvermarkter. Minimum 7000 Euro mehr im Jahr sind nicht mehr drin, das ist existenzbedrohend.“

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Ackerbauer Reinhard Göttsch aus Fehrenbötel: „Ich bin seit 47 Jahren Landwirt. So schlimm war es noch nie mit dem, was die Politik mit uns macht.“

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Gerd Krayenborg Landwirt aus Hartenholm: „Es gibt EU-Länder da dürfen Schlepper mit Heizdiesel fahren. Ich erwarte einfach Wettbewerbsgleichheit mit den Kollegen mindestens in Europa.“

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