Auf Ende des Schuljahres 2022/2023 treten 23 Angestellte der Nidwaldner Schulen den Ruhestand an. Als Dank für die jahrelange Arbeit lud der Kanton Nidwalden die künftigen Pensionärinnen und Pensionäre zum traditionellen Stanserhornausflug ein. Der grosse Wandel in all den Jahren und auch die bevorstehende freie Zeit als Pensionierte sorgten für reichhaltigen Gesprächsstoff, wie der Kanton Nidwalden in einer Mitteilung schreibt. Es sei den bald in den Ruhestand tretenden Lehrpersonen anzumerken, dass noch viel Energie vorhanden sei.

Einige von ihnen stellen sich für Stellvertretungen im Schuljahr 2023/2024 zur Verfügung. Insgesamt treten 23 Angestellte in Pension, davon eine Lehrperson im Alter von 70 Jahren. Bildungsdirektor Res Schmid bedankte sich für den grossen Einsatz: «Ihre Aufgabe ist äusserst wichtig und für die Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen fundamental. Wir sind Ihnen zu grossem Dank verpflichtet.» Die Bildungsdirektion wünscht sich, dass die Pensionierten ihren Hobbys noch mehr Beachtung schenken können.

Folgende Pensionierungen sind dem Kanton Nidwalden gemeldet: Vreni Murer (Beckenried), Piero Indelicato (Buochs) Claudia Murer (Dallenwil), Rita Steinegger (Ennetbürgen), Armin Würsch (Ennetbürgen), Denise Kohler (Ennetmoos), Alice Würsch (Hergiswil), Christine Arioli (Hergiswil), Hanspeter Bieri (Stans), Ruth Sicher (Stans), Silvia Amstad (Stans), Beatrix Blättler (Wolfenschiessen), Esther Moretti (Heilpädagogische Schule), Claudio Völkle (Berufsfachschule), Edith Egger Stalder (Berufsfachschule), Peter Bösch (Berufsfachschule), Werner Durandi (Mittelschule), Guido Müller (Mittelschule), Luzia Küchler (Musikschule), Joseph Koller (Musikschule), Daniel Eigensatz (Musikschule), Ruth Würsch (Musikschule) und Caroline Steffen (Musikschule). (fpf)

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