Brauner Staub aus dem Silo heizt kräftig ein

Im Zeichen der sich abzeichnenden Energieverknappung erlebt die deutsche Braunkohle eine kleine Renaissance. So auch im Untererthaler Mischwerk der Asphaltmischwerke Main-Saale GmbH & Co. KG. Beim Anrichten des Asphalts wird dort statt Gas neuerdings Braunkohlestaub verbrannt.
IMG_9291       -  18 Meter ist das Braunkohlestaub-Silo an der Asphaltmischanlage in Untererthal. Mario Fromm aus Karlstadt bedient die Anlage mit bis zu zwei Kollegen.
Foto: FOTO Wolfgang Dünnebier | 18 Meter ist das Braunkohlestaub-Silo an der Asphaltmischanlage in Untererthal. Mario Fromm aus Karlstadt bedient die Anlage mit bis zu zwei Kollegen.

Sichtbarer Ausdruck der Energiewende auf dem Betriebshof ist ein 18 Meter hohes Silo, in dem 60 Tonnen des feinkörnigen Energieträgers gebunkert sind. Je nach Auftragslage bringt maximal alle zwei Tage ein Silo-Sattelzug 30 Tonnen Braunkohlestaub aus dem Ruhrgebiet.

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