Schweinfurt

Corona-Pflegealltag: Wie normal ist die neue Normalität?

Sechs Monate Corona, sechs Monate Pflegealltag, der nicht alltäglich ist.  Wie ein Pflegezentrum die Krise erlebt und versucht damit klarzukommen. 
Was steht im hauseigenen 'Käseblättchen'? Die Pflegefachkräfte Magdalena Schäfer (Mitte) und Marianne Krüger (links), helfen gerne mit einer Erläuterung aus, falls etwas nicht verstanden worden sein sollte. Helga Geis (92) fühlt sich auch in Corona-Zeiten gut aufgehoben im Pflegezentrum am Wasserturm.  
Foto: Helmut Glauch | Was steht im hauseigenen "Käseblättchen"? Die Pflegefachkräfte Magdalena Schäfer (Mitte) und Marianne Krüger (links), helfen gerne mit einer Erläuterung aus, falls etwas nicht verstanden worden sein sollte. Helga Geis (92) fühlt sich auch in Corona-Zeiten gut aufgehoben im Pflegezentrum am Wasserturm.  

Pflegekräfte rollen Geschirrcontainer durch die Gänge, holen Bewohner zur Massage oder sonst einer Anwendung ab, bereiten Medikamente vor. Ganz normaler Betrieb in einem Pflegezentrum wie dem privat betriebenen am Wasserturm, könnte man meinen. Doch normal ist eigentlich nichts mehr seit Corona, auch wenn alles getan wird, den Bewohnern ihr gewohntes Leben so normal als möglich zu gestalten. "Glücklicherweise sind wir bisher von einem Corona-Fall im Haus verschont geblieben", so Heimleiter Marco Pützkaul.

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