Gerolzhofen

Darlehen vom reichen Nachbarn: Dürfen Gemeinden sich helfen?

Alle Gemeinden zahlen heutzutage Zinsen: die, die Geld haben und die, die keins haben. Wäre es nicht eine gute Idee, wenn eine reiche Kommune dem klammen Nachbarn hilft?
Wenn zwischen reichen und finanzschwachen Gemeinden Geld als Darlehen verliehen werden könnte, hätte dies für beide Parteien Zinsvorteile. 
Foto: Christin Klose | Wenn zwischen reichen und finanzschwachen Gemeinden Geld als Darlehen verliehen werden könnte, hätte dies für beide Parteien Zinsvorteile. 

Arnulf Koch, Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses des Gerolzhöfer Stadtrats, dem  auch Christine Dittmeier, Anton Niedermeier, Johannes Roth und Susanne Wilfing angehören, hat eine interessante Frage in den Raum gestellt: Ist es erlaubt, dass Gemeinden mit einem guten Finanzpolster ein günstiges oder gar kostenfreies Darlehen ausreichen an Kommunen, die finanziell gesehen an Schwindsucht leiden?

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!