Das jährliche unterfränkische Kooperationsprojekt „Kunst geht fremd“ startet auch in der Kunsthalle Schweinfurt in eine neue Runde. Dort mischt sich bis 8. November eine wertvolle chinesische Vase des 17. Jahrhunderts aus dem Bestand der Museen Schloss Aschach unter die abstrakte Nachkriegskunst des Informel und sorgt gewollt für Irritationen. Auf den zweiten Blick sind diese jedoch weniger stark als angenommen und es ergeben sich spannende Bezüge.
Fremdgehen und Farbe bekennen
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