Als die Mitarbeiter der städtischen Wasserversorgung am frühen Mittwochmorgen ihren Dienst auf der Kläranlage antraten, fielen ihnen im elektronischen Überwachungssystem Druckschwankungen im Trinkwassernetz auf, die auf für diese Tages- und Jahreszeit ungewöhnlich hohe Verbrauchswerte hindeuteten. Da lag die Vermutung nahe, dass es im Laufe der Nacht zu einem größeren unterirdischen Rohrbruch im Stadtgebiet gekommen sein könnte.
Nach dem Rohrbruch ist vor dem Rohrbruch: Wasserleitungen in der Spitalstraße in Gerolzhofen sind marode
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