Marken und Handelsmarken im deutschen Lebensmitteleinzelhandel

Die Handelsmarken der Supermarktketten und Discounter erfreuen sich stetiger Zuwächse – kein Hype aber seit Jahren ein stabiler Trend. Damit wächst auch die Bedeutung der Eigenmarken über alle Preis- und Produktkategorien hinweg.

Anbieter: psyma
Veröffentlicht: Aug 2016
Preis: kostenlos
Studientyp: Marktforschung • Marktforschungstool • Marktsegmentierung
Branchen: Handel & Dienstleistung • Marketing & Medien
Tags: Discounter • Eigenmarken • Handelsmarken • LEH • Lebensmitteleinzelhandel • Lebensmittelhandel • Marken • Markenpositionierung • Markenstrategie • Supermarktketten

„ja!“, „Beste Wahl“, „Feine Welt“, „Gut und Günstig“, TiP“, „Selection“, „Bio“, „Regional“ und Co. sind längst fest in den Alltag der Konsumenten integriert. Die Handelsmarken der Supermarktketten und Discounter erfreuen sich stetiger Zuwächse – kein Hype aber seit Jahren ein stabiler Trend. Damit wächst auch die Bedeutung der Eigenmarken über alle Preis- und Produktkategorien hinweg. Die Marktanteile der Handelsmarken in Deutschland bewegten sich 2014  bei ca. über 40% (GfK), in einigen europäischen Ländern greifen bereits über 50% der Konsumenten zu den Eigenmarken des Handels. Der Wettbewerb im Lebensmitteleinzelhandel ist hart, starke Eigenmarken sind die Wachstumstreiber und bieten dem Handel dabei einige Vorteile, wie höhere Margen, eine bessere Kundenbindung oder die eigene Preissteuerung – um nur ein paar zu nennen.
Die Markenhersteller geraten dabei weiter unter Druck und müssen massiv an neuen Erfolgsrezepten arbeiten. Die Konsumenten sind die Gewinner aus dieser Entwicklung – sie haben alle Möglichkeiten und können aus dem Vollen schöpfen.

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