Rechner im Steckkartenformat
So wirken die Maßnahmenpakete gegen die Teuerung

Stadtrat Josef Zlabinger, Gemeinderätin Petra Hofbauer und Landtagsabgeordneter Franz Mold informierten die Passantinnen und Passanten bei der Verteilaktion in Zwettl. | Foto: Volkspartei Zwettl
  • Stadtrat Josef Zlabinger, Gemeinderätin Petra Hofbauer und Landtagsabgeordneter Franz Mold informierten die Passantinnen und Passanten bei der Verteilaktion in Zwettl.
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Rechner im Steckkartenformat werden verteilt, um einfach die persönliche Höhe der Entlastung zu berechnen

ZWETTL. „Die bereits auf den Weg gebrachten Entlastungspakete auf Bundesebene kommen allen mit mehreren Hundert Euro zugute. Sie sind wichtige Maßnahmen im Kampf gegen die Teuerung. Die genaue Höhe für jeden Einzelnen ist jedoch unterschiedlich – um hier zu informieren, werden aktuell Förderinfo-Steckkarten mit einem persönlichen Entlastungsrechner der Volkspartei NÖ verteilt, wo die einzelnen Maßnahmen für die eigene Situation einfach zusammengerechnet werden können. Neben den Maßnahmenpaketen des Bundes gibt es auf Landesebene rund 200 unterschiedliche Förderungen, die in vielen Fällen in Anspruch genommen werden können. Gemeinsam mit den zahllosen Förderungen, die es in unseren Gemeinden gibt, stehen so eine Vielzahl an Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung. Unsere Aufgabe als politische Partei ist es auch, die Bürgerinnen und Bürger über ihre Möglichkeiten zu informieren. Der Rechner im Steckkartenformat gibt natürlich nur einen kompakten Überblick – zusätzliche Maßnahmen für Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Landwirte und weitere Förderungen finden sich unter vpnoe.at“, betont Landtagsabgeordneter Franz Mold bei einer Verteilaktion der neuen Förderinfo-Steckkarten gemeinsam mit Stadtrat Josef Zlabinger und Gemeinderätin Petra Hofbauer in der Stadt Zwettl.

„Fest steht, dass alles dafür getan werden muss die Last von Teuerung und Inflation abzufedern. Wir in Niederösterreich werden auf die bisher gesetzten Schritte des Bundes aufbauen und nach dem Sommer ein eigenständiges, zielgerichtetes blau-gelbes Maßnahmenpaket schnüren. Ein Weg, mit dem wir im Bundesländervergleich auch gut durch die Corona-Wirtschaftskrise gekommen sind. Mit dem blau-gelben Schulstartgeld in Höhe von 100 Euro konnte bereits ein erster wichtiger Schritt für alle niederösterreichischen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrlinge auf den Weg gebracht werden“, so Landtagsabgeordneter Franz Mold.

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