Moin ich hätte eine frage zu meinem Ringoszilator ich benutze einen cd4069ube als Inverter da es ein hex Inverter ist habe ich 5 der inverter an einander geschaltet und den letzten für das auskuppeln des signals. jetzt stellt ich mir nurnoch die frage wie ich die gesamt verzögerrungszeit messen kann anbei ist ein oszi bild von der kurve ich bedanke mich schonmal im für eventuelle antworten mit freundlichen Grüßen Alex HUHU
Wie wärs mit einem Schaltplan? Und wo hast du was gemessen?
.. 'n paar Punkte und Kommata im Text wären auch nicht schlecht. ;-) So viel Zeit sollte sein..
Beitrag #7235241 wurde von einem Moderator gelöscht.
Am besten über eine FFT, da die Güte offensichtlich mies ist.
Die Verzögerungszeit pro Inverter im digitalen Betrieb kannst ungefähr ausm Datenblatt ablesen für deine Betriebsspannung. Im linearen Bereich ist der aber etwas schneller. Aber ein Oszillator verzögert nix.. was willst wirklich wissen?
hab da leider keine zeit für da ich im Labor sitze und das bis 20 Uhr fertig sein muss also sorry dafür:)
Charakterisierung von Bool‘schen Gattern 1. Umschaltzeit mit “Ringoszillator” a) Ermitteln Sie die Verzögerungszeit eines Inverters: Bauen Sie hierzu einen "Ringoszillator" auf, indem Sie eine möglichst große ungerade Anzahl von Invertern aneinanderreihen und den Ausgang des letzten Inverters wieder mit dem Eingang des ersten Inverters verbinden. Schließen Sie einen zusätzlichen Inverter an eine beliebige Stelle an, um ein Messsignal auszukoppeln. b) Überlegen Sie, welcher mathematische Zusammenhang zwischen der Verzögerungszeit eines Gatters und der Frequenz des Ringoszillators besteht. c) Stellen Sie mindestens 3 unterschiedliche Versorgungsspannungen ein und stellen Sie die Abhängigkeit der Verzögerungszeit von der Versorgungsspannung grafisch dar. d) Vergleichen Sie die nach dem Datenblatt zu erwartende und die tatsächliche Verzögerungszeit eines Inverters! Was könnte die beobachteten Abweichungen erklären? hier ist die genaue Aufgabenstellung
Mit 4 Inverter kann nichts schwingen. Damit kannst du ein Bit speichern. Steht aber sogar in der Aufgabenstellung, das du eine ungerade Anzahl an Inverterm brauchst...
Hallo, du hast ein Gatter zu wenig gezeichnet. Ich würde denken, die Periodendauer beträgt die 10-fache Gatterverzögerungszeit, einmal um die L/H-Flanke durch die Gatter zu reichen und einmal um die H/L-Flanke durch die Gatter zu reichen. Mit einem Rechteckgenerator und einem 2-Kanal-Oszi kannst du dann noch prüfen, ob das in etwa hinkommt. Mit ein paar mehr Gattern wäre wahrscheinlich das Signal schöner. Bernd
Bernd schrieb: > 2-Kanal-Oszi kannst du dann noch prüfen, ob das in etwa hinkommt. Versucht er ja, erfolglos. Hat wohl keine Masse angeschlossen. > Mit ein paar mehr Gattern wäre wahrscheinlich das Signal schöner. Kaum.
ja hab da einen vergessen ein zu zeichnen hier ist das richtige
Alexander schrieb: > Hier ist der Schaltplan mit den Abgriffspunkten. Wenn im Datenblatt eine Verzögerungszeit von 30ns pro Gatter drin steht, dann ist die Gesamtverzögerungszeit bei 5 Gattern = 150ns.
Na dann: 1) Checken ob Versorgungsspannung richtig ist und eingeschalten ist 2) Oszi Masse kontrollieren 3) Trigger richtig einstellen das ein stabiles Bild am Oszi ist 4) Laufzeit ablesen Wenn es ein Uni Labor ist, habt ihr keine Tutoren dort die ihr fragen könnt?
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Bearbeitet durch User
Christoph M. schrieb: > Na dann: > 1) Checken ob Versorgungsspannung richtig ist und eingeschalten ist > 2) Oszi Masse kontrollieren > 3) Trigger richtig einstellen das ein stabiles Bild am Oszi ist > 4) Laufzeit ablesen > > Wenn es ein Uni Labor ist, habt ihr keine Tutoren dort die ihr fragen > könnt? also die Tutoren waren gestern hier da heute leider nicht
Christoph M. schrieb: > 3) Trigger richtig einstellen das ein stabiles Bild am Oszi ist Ist doch ein DSO, also einfach Single Shot.
Es wird auch noch interessanter. ein Ringoszillator mit 3 Gattern hat eine Frequenz. Bei 5 Gattern kommt aber noch eine mögliche Frequenz dazu :-)
Helge schrieb: > Ein Ringoszillator mit 3 Gattern hat eine Frequenz. Bei 5 Gattern kommt > aber noch eine mögliche Frequenz dazu. Es ist egal, ob ich am dritten Gatter oder am fünften Gatter das Signal abgreife, die Frequenz bleibt immer die Gleiche! Es sei denn, ich veränder die Versorgungsspannung.
Michael M. schrieb: > Helge schrieb: >> Ein Ringoszillator mit 3 Gattern hat eine Frequenz. Bei 5 Gattern kommt >> aber noch eine mögliche Frequenz dazu. > > Es ist egal, ob ich am dritten Gatter oder am fünften Gatter das Signal > abgreife, die Frequenz bleibt immer die Gleiche! > > Es sei denn, ich veränder die Versorgungsspannung. Oder die Temperatur...
Helge hat schon recht, aber das würde hier viel zu weit führen. Solche Oszillatoren werden zur Charakterisierung von onchip FETs auf Dies benutzt. Ansonsten hat die Schaltung keine praktische Anwendung. Etwas umgemoddelt auch gerne als Analogverstärker.
Helge schrieb: > Abdul K. schrieb: >> als Analogverstärker > > Wird das nich ne ordentliche Rauschquelle? Nix für Goldohren. > Zeig mal. Der Inverter wird wie ein invertierender Opamp verwendet.
Es gelten halt die Rauscheigenschaften von MOSFETs. So ab 10kHz und hochohmiger Signalquelle sind sie gut. Für Audio eher weniger.
Alexander schrieb: > ja hab da einen vergessen ein zu zeichnen hier ist das richtige Wenn man anständiger Weise einen Abblock-Kondensator geeignet dazuschaltet sind die Erfolgsaussichten grösser und das Oszillations-Ergebnis stabiler.
H. H. schrieb: > Da schwingt aber nichts. Das ist offenbar der Ripple der Versorgungsspannung. Abdul K. schrieb: > Solche Oszillatoren werden zur Charakterisierung von onchip FETs auf > Dies benutzt. Ansonsten hat die Schaltung keine praktische Anwendung. Kann man auch in FPGAs verwenden, wenn man einen zufälligen Oszillator braucht: http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/29-Ringoszillator Michael M. schrieb: > dann ist die Gesamtverzögerungszeit bei 5 Gattern = 150ns. Und damit die Frequenz weit über den gemessenen 270kHz. Es gibt aber einen Thread, wo das schon mal untersucht wurde: Beitrag "ST ausgenutzt und bis aufs Blut gequält - Wettbewerb"
Im C520, einem AD-Wandler, war ein Ringoszillator aus 9 Transistoren. Bernd
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