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Wohnung dekorieren: Die 7 häufigsten Fehler & wie du sie am besten vermeidest

Ihr liebt es eure Wohnung zu dekorieren, aber trotzdem wird das Endergebnis nie so, wie ihr es euch vorgestellt habt? Wir verraten die größten Fehler beim Umgang mit Deko-Artikeln und wie ihr sie vermeidet. Denn manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen.

1. Eine planlose Einkaufsliste

Den ersten Fehler beim Dekorieren beginnen die meisten schon beim Einkaufen. Wer sich im Vorfeld nicht überlegt, welchen Look er einschlagen möchte, der wird beim Shopping schnell überfordert sein und mehrere Stile miteinander verbinden.

Für einen harmonischen Gesamt-Look empfehlen wir, sich genau zu überlegen, welchen Raum man wie gestalten möchte und was man dafür braucht und was nicht.

Daher ist es wichtig, beim Dekorieren einen ausgewogenen Mix aus zeitlosen Elementen und aktuellen Trends zu finden, die zum eigenen Stil passen.

2. Aufgepasst! Praktische Haushaltshelfer ruinieren den Stil

Die Wohnung ist perfekt eingerichtet, aber quietschbunte Spüllappen, bedruckte Spülmittelflaschen und unschöne Schneidebretter stören das Gesamtbild? Kein Problem.

Spüli und Seifen einfach in neutrale Pumpflaschen umfüllen, für Lebensmittelpackungen schöne Vorratsdosen kaufen, Geschirrtücher in gedeckten Farben kaufen und Schneidebretter gibt es zum Beispiel in neutraler und moderner Mamor-Optik. So machen auch Alltagsgegenstände ganz schön was her.

Tipp: Auch Shampoos und Conditioner in hübschen Pumpflaschen entzücken das Auge. Die Wohlfühloase ist hiermit geschaffen!

Helle Holzregale vor einer weißen Wand bestückt mit diversen Vasen, Gläsern, Tassen, Pflanzen und Holzschalen.
Ein Detailbild einer Küche mit grauen Fronten mit kupferfarbenen Griffen und einer weißen Arbeitsfläche. Darauf dekoriert sind gemusterte Geschirrtücher, kupferfarbene Schüsseln und Pfannen, ein Holzbrett und eine kleine Pflanze im Topf.
Vor einer taubenblauen Wand steht ein rustikaler Holztisch mit verschiedenen Holzbrettern und geflochtenen  Körben darauf. Auf einem in Wandfarbe gestrichenen Regal stehen Vorratsgläser aus Glas.

Praktische Aufbewahrung für die Küche

3. Das dritte Gebot! Weniger ist mehr

Wie bei vielem im Leben, gilt auch für die Deko: Weniger ist mehr. Zu viel Deko lässt eine Wohnung schnell wie ein Ramschladen aussehen. Auch wirkt die Wohnung so unaufgeräumt und chaotisch.

Ein schöner Teppich, ein paar pflegeleichte Zimmerpflanzen, Bilder an den Wänden und Kissen aus verschiedenen Materialien bilden die Basis. Dazu noch ein paar besondere und persönliche Details ergänzen – das reicht meistens.

4. Ordnung macht den großen Unterschied

Wer sich Mühe mit der Deko gibt, hat nichts davon, wenn Kabelsalat herumliegt und die Wandregale unaufgeräumt sind. Oder wenn die schöne Vitrine vor sich hin staubt.

Spezielle Deko-Körbe, in denen man herumliegende Kabel oder anderes Chaos verschwinden lassen kann, findet ihr zum Beispiel auf moebel.de.

Übrigens: Sie sind nicht nur praktisch, sie machen auch optisch ganz schön was her.

Jetzt wird es ordentlich: Körbe

5. Auf das Farbkonzept achten und zum Profi werden

Möbel und Accessoires sollten nicht Ton in Ton daherkommen, sonst entsteht schnell ein Einheitsbrei. Entscheidet man sich dagegen für zu viele Farben, wirkt es chaotisch.

Unser Tipp: Sucht euch im Vorfeld eine Farbfamilie aus und kauft Möbel und Deko in verschiedenen Farbabstufungen. So wirkt das Konzept stimmig und trotzdem nicht langweilig.

Natürlich kannst du auch Farben kombinieren, achte nur darauf, dass es kein allzu bunter Mix wird.

Mehrere geflochtene Körbe mit verschiedenen Dessins und Größen verstauen Decken und Kissen am Fußende eines Bettes. Auf einer Bettbank aus Holz stehen Windlichter ebenfalls aus geflochtenen Körben.
Auf einem weißen Sideboard stehen zwei an die Wand gelehnte abstrakte Bilder mit schwarzem Rahmen. Davor sind drei weiße Kerzen auf einer naturbelassenen Holzscheibe dekoriert.
Vor einer meeresgrün gestrichenen Wand stehen zwei Messingtische und ein Holzblock, üppig bestückt mit verschiedenen Grünpflanzen und Sukkulenten in weißen und grünen Töpfen.

6. Ungemütliches Licht

Wer nicht in Bahnhofshallenatmosphäre leben will, sollte die Deckenleuchte nur gelegentlich anschalten und sich im Alltag auf Steh- und Tischleuchten konzentrieren. Indirektes und gedämpftes Licht sorgt für eine gemütliche Atmosphäre und gibt dem Raum mehr Tiefe. Wer es gerne hell mag, kann verschiedene kleine Lichtquellen miteinander kombinieren.

Eine weitere Möglichkeit, eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen und dem Raum mehr Dimension zu verleihen, besteht darin, verschiedene Lichtquellen geschickt miteinander zu kombinieren. Dies ermöglicht es, Lichtpunkte im Raum zu setzen und gleichzeitig eine angenehme Helligkeit zu erzeugen, ohne dass es zu grell oder ungemütlich wirkt. Durch die gezielte Platzierung von Steh- und Tischleuchten sowie von indirektem und gedämpftem Licht kann man eine einladende Umgebung schaffen, die zum Entspannen und Wohlfühlen einlädt.

Machen es gemütlich: Tischleuchten

7. Trends kommen, Trends gehen, deine Wohnung bleibt

Wenn man sich die Wohntrends ansieht, kommt man an Ultraviolett, Roségold, Samt und Ethno-Mustern nicht vorbei. Daran kann man sich beim Wohnung dekorieren wunderbar orientieren.

Aber Achtung: Trends wechseln jedes Jahr. Wer sich also zu stark auf sie fokussiert, bekommt keine persönliche Einrichtung hin und muss im Zweifel doppelt zahlen, wenn man sich im nächsten Jahr wieder neu einrichtet. Sinnvoll ist es deshalb, sich auf zeitlose Basics zu konzentrieren – vor allem bei den kostspieligen Anschaffungen, wie dem Bett, Sofa oder Wandschrank. Hier kann man gut auf Naturtöne wie Weiß, Grau oder Schwarz zurückgreifen. Vasen, Teppiche, Kissen, Bilderrahmen oder Lampen können dagegen moderne Akzente setzen. Dabei immer dem eigenen Stil treu bleiben.

Aber natürlich darfst du dich von den jetzigen Trends inspirieren lassen. Nur vergesse nicht deinen Geldbeutel dabei.

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Thessa Heyne

von Thessa Heyne

Thessa ist unsere kreative Expertin für Dekoideen, DIYs und Pflanzenpflege. Mit einem knallgrünen Daumen und einem Auge für Details bereichert sie nun bereits seit über 4 Jahren unser Team und verschönert ihre vier Wände mit tollen DIYs. Kein Einrichtungstrend kommt an ihr vorbei!

Expertin für: DIY-Projekte | Pflanzenpflege | Deko | Tischkultur