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Ukraine erhöht nach russischen Angriffen Strom-Importe

Von nachrichten.at/apa, 24. März 2024, 15:39 Uhr
Ukraine
Nach russischem Angriff in Zaporizhzhia Bild: HANDOUT (Telegram / @ivan_fedorov_zp)

Nach den jüngsten russischen Luftangriffen auf die Energie-Infrastruktur hat die Ukraine am Sonntag ihre Stromeinfuhren massiv erhöht.

Zugleich seien die Stromausfuhren gestoppt worden, teilt das Energieministerium mit. Der größte private ukrainische Stromerzeuger DTEK verlor bei den Angriffen am Freitag nach Angaben des Versorgers Yasno 50 Prozent seiner Produktionskapazität.

Die Angriffe hätten Anlagen zur Stromerzeugung und -verteilung getroffen, auch Wärme- und Wasserkraftwerke. "Der Feind hat die Netzknoten und Transformatoren schwer getroffen", sagt Yasno-Chef Serhij Kowalenko im staatlichen Fernsehen.

Energieinfrastruktur angegriffen

Am Sonntag griff Russland Energieinfrastruktur in drei ukrainischen Regionen an, unter anderem in der westlichen Region Lwiw. In der Region um die Hauptstadt Kiew wurden Stromleitungen beschädigt, 1.400 Haushalte in zwei Ortschaften waren ohne Strom. Bereits bei den Angriffen am Freitag war es zu erheblichen Stromausfällen gekommen.

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61  Kommentare
61  Kommentare
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Linz2013 (3.326 Kommentare)
am 25.03.2024 17:47

Paul Lendvai geht ziemlich hart ins Gericht mit den europäischen Politikern - mit Ausnahme der Balten:

"Die Heuchler und die Ukraine: In der EU fehlt es nicht nur an Waffen und Geld, sondern auch an politischer Führung"

https://www.derstandard.at/story/3000000213167/die-heuchler-und-die-ukraine

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her (4.996 Kommentare)
am 25.03.2024 18:23

<Führung> fehlt,

da bin ich bei Ihm (ohne Standard)

Die US (& das UK) verfolgen im Stellvertreterkrieg ihre globalen/insularen Interessen.

Aber die EUropäer: Was ist das Ziel? Abhägigkeit von Russland gegen die von den US/CAN Amerikanern tauschen?

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her (4.996 Kommentare)
am 25.03.2024 18:26

Wenn trump die Wahl gewinnt ist der Krieg vorbei

& die Helden der Inflation dürfen dem Wahlvolk verkaufen wer den Aufbau der Rest-Ukraine schultern soll

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 26.03.2024 15:41

Europa kämpft vorwiegend mit Worten.

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her (4.996 Kommentare)
am 25.03.2024 16:30

Soli NATO Nachbar in Not (ESt Nettozahler)
an Stelle von Neuschulden und folglich Gedentwertung!

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her (4.996 Kommentare)
am 25.03.2024 16:23

Nach den Angriffen auf die ukrainischen Atomreaktoren?

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 25.03.2024 16:53

Saporischschja ist als größtes AKW in Europa seit einem Jahr vom Netz.
Und Tschernobyl schon etwas länger.

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her (4.996 Kommentare)
am 25.03.2024 17:08

Versuchen Sie hier für das Forum den Eindruck zu erwecken, die ukrainischen Kraftwerke seien

<vom Netz>?

<Tschernobyl>

Wie gedenken Sie den ohne Atomkraft dass Klima zu konservieren?

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Natscho (4.478 Kommentare)
am 25.03.2024 13:40

Der Angriffe auf Staudämme sind übrigens ein Kriegsverbrechen

"Artikel 56
Schutz von Anlagen und Einrichtungen,
die gefährliche Kräfte enthalten
1. Anlagen oder Einrichtungen, die ge-
fährliche Kräfte enthalten, nämlich
Staudämme, Deiche und Kernkraft-
werke, dürfen auch dann nicht ange-
griffen werden, wenn sie militärische
Ziele darstellen, sofern ein solcher
Angriff gefährliche Kräfte freisetzen
und dadurch schwere Verluste unter
der Zivilbevölkerung verursachen
kann. Andere militärische Ziele, die
sich an diesen Anlagen oder Einrich-
tungen oder in deren Nähe befinden,
dürfen nicht angegriffen werden,
wenn ein solcher Angriff gefährliche
Kräfte freisetzen und dadurch schwe-
re Verluste unter der Zivilbevölkerung
verursachen kann."

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 25.03.2024 13:43

Gleiches gilt für die ukrainischen Angriffe auf russische Dörfer und Energieanlagen.
Krieg ist meistens schmutzig.

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Natscho (4.478 Kommentare)
am 25.03.2024 13:54

Energieanlagen sind fair game, da dual use.
Angriff auf Dörfer ist auch normales Kriegsgeschehen

Informier dich a bissal

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 25.03.2024 16:54

Angriff auf Dörfer und Zivilisten ist "normal"?

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Natscho (4.478 Kommentare)
am 25.03.2024 17:47

so Normal Krieg sein kann
und die Ukraine bombardiert keine Zivilisten

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nichtschonwieder (8.659 Kommentare)
am 25.03.2024 19:08

selten so gelacht.

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nichtschonwieder (8.659 Kommentare)
am 25.03.2024 19:09

wenns nicht so traurig wäre.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 26.03.2024 10:53

Seit mehr als 10 Jahren machen die es ebenso wie die Russen!

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dachbodenhexe (5.698 Kommentare)
am 25.03.2024 12:05

Da werden die Energiepreise dadurch sicherlich nicht sinken.

Es soll der ganzen Kriegstreiberei endlich ein Ende gesetzt werden.

Mehr Waffen für die Ukraine und Nato Soldaten in der Ukraine bedeuten nur eine sinnlose Spirale der Gewalt, wenn auch die Waffenindustrie sicherlich ihre Freude daran hat. Nur will das Volk eine Ausweitung des Krieges ..... ich sicher nicht!

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Paul44 (939 Kommentare)
am 25.03.2024 12:11

Typische Täter/Opfer-Umkehr.

Sie sollten Ihre Aufforderung an Putin und seine Diktatoren-Freunde richten.

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her (4.996 Kommentare)
am 25.03.2024 16:28

Ach
warum richten Sie Ihre Aufforderungen nicht an Biden/Trump und deren Diktaroren-Freunde?

Die Waffen nieder!

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nichtschonwieder (8.659 Kommentare)
am 25.03.2024 12:14

Hexerl..
Das Volk will sicher keine Ausweitung des Krieges.
Nur die Politelite von EU, Amiland und die Nato.

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vinzenz2015 (46.555 Kommentare)
am 25.03.2024 12:25

Putin ist der einziger wahnhafte?Kriegstreiber!!

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madmetz (410 Kommentare)
am 25.03.2024 15:31

Die ein wenig Hirn haben wollen ein Ende des Krieges was bedeuten würde das sich Putin von allen besetzten Gebieten zurückzieht. Die Blaunen wollen das sich die Ukraine dem heiligen Vladolf unterwirft. Würden das die selbsternannten Patrioten auch wollen wenn der Wahnsinnige in Ö einmaschiert?

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jack_candy (7.930 Kommentare)
am 25.03.2024 11:50

Es ist völlig in Ordnung, dass die ganze Welt Beileidsworte nach Moskau schickt - wohlgemerkt ans russische Volk und nicht den Killer Putin.
Aber die Russen verüben täglich viel schlimmerer Terroranschläge in der Ukraine.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.550 Kommentare)
am 25.03.2024 11:28

Völkerrechtswidrige Barbarei gegen Zivilbevölkerung!
Schade dass hier die UN so zahnlos ist.

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Zensur (1.142 Kommentare)
am 25.03.2024 11:23

Werden die Russenfreunde hier...in Euro oder Rubel bezahlt..

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GunterKoeberl-Marthyn (17.984 Kommentare)
am 25.03.2024 09:35

Unschuldige Menschen, die fröhlich ein Konzert besuchen wollten, wurden in der "City Hall" in Moskau bestialisch wie bei einer Hinrichtung ermordet und es gilt unsere tiefes Mitgefühl für Russland. Zugleich wirft aber Russland Bomben auf unschuldige Menschen in der Ukraine und da sieht man, diese Tragödie, die wir in Israel und im Gaza Streifen, in Moskau und in der Ukraine sehen, wie machtlos wir durch die Nachrichten alles anschauen müssen. Der Verlust eines Familienmitgliedes durch den Krieg benötigt 4 Generationen, bis eine Versöhnung in deren Familien anzudenken sind, egal auf welcher Seite man stand. Es fallen die Bomben und Menschen und Umweltschutz haben überhaupt keine Bedeutung mehr, da überlege ich selber, was meine einfachen Lebensänderungen noch bringen soll, aber ich will dieser Täterschaft wenigstens in meinen Umfeld keine Bedeutung schenken und weiterhin mich für den "Frieden" einsetzen, ich habe ein Helfersyndrom und jeder Mensch ist wertvoll und hat ein Lebensrecht!

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Paul44 (939 Kommentare)
am 25.03.2024 09:33

Auf der TVTHEK ist eine sehr intereressante Doku-Serie über Russlands Kriege zu finden. Hoch interessant war der Teil 3, als Putin an die Macht kam und den Konflikt mit dem Westen vorbereitete. Hier eine Zusammenfassung:

*) Als Putin 1999 an die Macht kam, war er blass und unbekannt. Der FSB machte einige Terroranschläge in Moskau mit hunderten zivilen Toten und Putin schob die Schuld sofort den Tschetschenen zu. Jetzt konnte Putin "gegen den Terror kämpfen". Er wurde dadurch bekannt und beliebt.

*) Seit Anfang 2000 ließ Putin politische Gegner ermorden - auch in Europa.

*) Putin unterstützte den syrischen Diktator Assad, um seine Armee wieder für den Krieg zu trainieren. In Aleppo ist Russland für zahlreiche Kriegsverbrechen verantwortlich.

*) Spannend das Ende der Doku: Putin ließ nördlich von Moskau eine Kathedrale bauen, um den Krieg zu huldigen. Einige Wände sind noch frei - für Gemälde über zukünftige Kriege.

Wirklich sehenswert. Man sieht, dass Putin einen langen Plan ver

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 25.03.2024 09:55

Das ist eben die ukrainisch-westliche Sichtweise.

Man sollte aber den roten Faden von Afghanistan weg finden, wo USA/CIA die damaligen Islamisten (auch Osama Bin Laden war dort als Kommandant) mit Geld und Waffen unterstützte.

Durch das massive Engagement des Westens (gegen die Russen!) entwickelten sich Taliban und Islamischer Staat, die teilweise heute noch die vom Westen gelieferten Waffen verwenden. Auch bei den Terroranschlägen wie in Paris etc.

Beim zweiten Tschetschenienkrieg ging es um die Verteidigung gegen die Islamisten. Auch da half der Westen den Islamisten, denen man sogar einfaches Asyl (und in Wien sogar Mindestsicherung ohne gesetzlichen Anspruch) gegeben hatte, damit diese sich formieren konnten, um dann später in den Irak und nach Syrien zu ziehen.

Nachdem der Westen beim Syrischen Bürgerkrieg die ISIS wieder erstarken ließ, weil sie deren Gegner bekämpften, schritt Russland auch dort ein. Unter anderem, um den IS bzw. ISIS zu bekämpfen und auszulöschen.

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Paul44 (939 Kommentare)
am 25.03.2024 10:10

Ich höre bei Ihnen immer über den " bösen Westen" und keine einzige Kritik an Russland.

Mir ist es unverständlich, wie man gegen seine eigenen Interessen argumentieren kann.

Der zweite Tschetschenienkrieg war eine Folge von Anschlägen in Moskau mit Hunderten von Toten. Westliche Experten sind sich einige, dass die Anschläge mit hoher Wahrscheinlichkeit vom FSB begangen wurde, damit Russland einen neuen Krieg gegen Tschetschenien starten kann und Putin sich als starker Mann beweisen kann.

Der Krieg in Syrien ist zu komplex, um es einer Seite in die Schuhe zu schieben. Fakt ist: Russland hat dort sehr starke eingegriffen. Ohne ihn wäre Diktator Assad nicht mehr an der Macht. Ohne Russlands Intervention hätten wir auch deutlich weniger Flüchtlinge in Ö.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 25.03.2024 10:19

Wieso soll man in jedem Satz die Russen beschimpfen oder verurteilen, wenn das ohnehin schon die Medien sowie Sie machen.

Mit der Islamisten-Linie wollte ich nur einiges zurecht rücken, denn kaum einer unserer Spitzenpolitiker kennen diese Zusammenhänge.

Durch das westliche Engagement entstand ein jahrelanges Kalifat im Gebiet Irak-Syrien, das wird von vielen ignoriert. Erst durch das Einschreiten der Russen änderte sich das.

Die Berichterstattung ist sehr einseitig und damit grundlegend FALSCH.

Das bedeutet nicht, dass die Russen viel Gutes gemacht hätten, aber eben auch nicht ausschließlich Schlechtes. Ähnliches gilt für den Konflikt mit der Ukraine, auch dieser hat zwei Seiten, wobei der Westen eine komplett ausblendet. Die Medien sind ebenso wie die Politik gleichgeschaltet.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 25.03.2024 10:22

Und ohne das Einschreiten der Russen in Tschetschenien, wäre es ein Kalifat!

Dennoch wird Russland immer noch für diesen zweiten Tschetschenien-Krieg vom Westen beschimpft und verurteilt, und die Islamisten als Opfer verehrt und verhätschelt. Eigenartig!

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Paul44 (939 Kommentare)
am 25.03.2024 11:06

Sie haben da eine sehr eigenwillige Interpretation von diesem Krieg.

Sie beschuldigen alle westliche Journalisten unter einer Haube zu stecken und bewusst falsch zu berichten.

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum Ihnen die Rechtspopulisten einreden, das es "Mainstream-Medien" gäbe und man ihnen nicht glauben könne?

Hier ist ein sehr ausführlicher Bericht über die Tschetschenienkriege. Aber Vorsicht: Qualitätsjournalismus!

https://www.zeit.de/kultur/2024-03/tschetschenienkrieg-russland-besetzung-stolpersteine

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 25.03.2024 13:36

Den ersten Tschetschenienkrieg sollte man nicht mit dem späteren zweiten verwechseln! Ob Absicht oder Unvermögen, es ist jedenfalls ein schwerer Fehler.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kaukasus-Emirat

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Natscho (4.478 Kommentare)
am 25.03.2024 13:41

Die Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser in Russland im Jahr 1999 waren eine Serie von Bombenattentaten, bei denen 367 Menschen ums Leben kamen und über 1000 verletzt wurden.[1] Die Terroranschläge waren der Anlass für Russland, den Zweiten Tschetschenienkrieg zu beginnen, in den Worten Putins „zur Bekämpfung von 2000 Terroristen“.[2] Gemäß offiziellen russischen Ermittlungsergebnissen waren die Täter tschetschenische Separatisten. Dies wurde inner- und außerhalb Russlands angezweifelt, da Indizien auf eine Verstrickung des russischen Geheimdiensts FSB deuteten. Der Versuch einer unabhängigen parlamentarischen Untersuchung wurde von der russischen Regierung blockiert und verlief ergebnislos; untersuchende Duma-Abgeordnete wurden ermordet.[3] Im Verlauf des Krieges in Tschetschenien konnte der ehemalige FSB-Direktor Wladimir Putin als neuer russischer Präsident seine Position an der Staatsspitze konsolidieren.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 25.03.2024 16:56

Brav, aber schlecht zitiert!
Informieren Sie sich besser und richtig.

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jack_candy (7.930 Kommentare)
am 25.03.2024 11:55

Das Kalifat des ISIS/Daesh wurde in erster Linie durch die Kurden beseitigt.

Die waren und sind die einzige Kraft in dieser Gegend, die halbwegs auf demokratische Strukturen setzt und sogar eine säkulare Gesellschaft mit Gleichberechtigung der Frauen praktiziert.

Und die wurden vom widerlichen Feigling und Verräter Trump schlichtweg verraten und den türkischen und russischen Angriffen überlassen.

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jack_candy (7.930 Kommentare)
am 25.03.2024 13:24

Der "Konflikt mit der Ukraine" hat zwei Seiten?

Der brutale Kriegsverbrecher und Massenmörder Putin hat ein friedliches Land überfallen, dass für ihn keine Bedrohung war.

Ich sehe da keine andere Seite.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 25.03.2024 13:34

"Ich sehe da keine andere Seite."

Machen Sie die Augen auf!

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jack_candy (7.930 Kommentare)
am 25.03.2024 14:06

Ich hätte auch schrieben können: "Es gibt keine andere Seite."

Putin hat diesen Krieg angefangen.
Aus.

Es gibt keine Rechtfertigung, keine Ausreden, keine "andere" Wahrheit.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 25.03.2024 16:57

Ja, für manche gibt es weder Argumente, Fakten und auch keine "andere" Wahrheit also jene, die sie vermuten.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 25.03.2024 13:33

Der zweite Tschetschenienkrieg war ein reiner Kalifatskrieg der Islamisten, welche in Tschetschenien ein Kalifat errichten wollten.

Der Westen ist auf diesem Auge blind!

https://de.wikipedia.org/wiki/Kaukasus-Emirat

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jack_candy (7.930 Kommentare)
am 25.03.2024 11:52

Das war die typische kurzsichtige USA-Außenpolitik, die aus purem Kommunistenhass schon in Kuba oder Vietnam die Konflikte unnötig aufheizte.

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Superheld (13.148 Kommentare)
am 24.03.2024 20:44

Die Ukrainer hätten sich besser an die dringlichen Bitten der US-Amerikaner gehalten, nicht die Raffinerien und Energiebetriebe auf russischem Boden anzugreifen.

Auch wenn die US-Amerikaner eigene Interessen wie den Ölpreis im Fokus hatten, gefährdet das die nachhaltige Unterstützung während des kritischen Wahlkampfes in den USA ebenso wie es massive Gegenschläge der Russen provoziert.

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jack_candy (7.930 Kommentare)
am 25.03.2024 11:58

Die Ukrainer haben jedes Recht, jedes Ziel in Russland anzugreifen. Das ist nichts als Notwehr.

Warum soll Russland die ganze Ukraine angreifen dürfen, und die darf sich nur auf eigenem Territorium wehren und dabei das eigene Land noch mehr zerstören? Eine oder zwei gut gezielte Raketen während einer Sitzung von Putins Kriegskabinett auf dessen Schlupfwinkel - das wäre ideal.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 25.03.2024 13:37

Ziemlich naive Besserwisserei hilft der Ukraine überhaupt nicht.
Auch die US-Amerikaner fordern mittlerweile mehr Realitätssinn ein.

Mit Hass und einseitiger Propaganda wird niemand gewinnen.

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jack_candy (7.930 Kommentare)
am 25.03.2024 14:20

"Realitätssinn" in diesem Zusammenhang bedeutet, dass die Ukraine einsehen muss, dass sie diesen Krieg militärisch nicht gewinnen kann und froh sein muss, wenn sie ein Patt erreicht.

Das heißt nicht, dass sie sich nicht mit allem, was sie hat, verteidigen darf. Inklusive Raketen ins russische Hinterland und auf strategische Ziele wie Kommandozentralen, Häfen, Brücken oder Raffinerien.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 24.03.2024 20:26

Angeblich bekommt die Ukraine Waffen für den Frieden.

Experten nennen es eher eine Spirale der Gewalt.

Die Zerstörung und Verwüstung steigt nicht nur mit der Zeit, sondern auch relativ im Ausmaß an.
Wie kann man so etwas verleugnen, was man fast täglich sehen und nachlesen kann?

Praktisch alle positiven Versprechungen und Prognosen unserer Politiker entgegen vieler namhafter Militärexperten sind bis heute nicht eingetreten oder haben sich sogar in die andere Richtung entwickelt.

Ein Pokerspiel mit einem sehr hohen Einsatz an Menschenleben, Wirtschaft, Ressourcen, Umwelt.
Wer übernimmt die Verantwortung im Schadensfall, und vor allem wie?

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Paul44 (939 Kommentare)
am 25.03.2024 09:37

Die Ukrainer sind erfolgreicher, als man denkt:

*) Sie haben der zweitgrößten Armee der Welt Paroli geboten, und mehr als die Hälfte des besetzten Gebietes zurückerobert.

*) Die Ukraine hat die Hälfte der russischen Schwarzmeerflotte zerstört und es somit ermöglicht, dass Getreide wieder über das Meer exportiert werden kann.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 25.03.2024 10:06

Der relative Erfolg ist tatsächlich bemerkenswert, und das meine ich nicht zynisch.
Aber am Ende geht es leider nicht ums Relative, sondern um die absoluten Erfolge.

Schau mal auf die Karte, welche Gebiete von Russland besetzt sind!
Die Aussichten, dass die Ukraine diese Gebiete kriegerisch zurück erobern kann, stehen nicht besonders gut. Umgekehrt wird es auch nicht leicht, die Front zugunsten der Russen zu verschieben, und daher auch schon der längere Stellungskrieg.

Momentan gibt es - bis auf die üblichen wirtschaftliche Kriegsgewinnler - nur Verlierer!

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Paul44 (939 Kommentare)
am 25.03.2024 11:48

Für die Ukraine wäre es schon ein Erfolg, wenn sie die aktuellen Gebiete halten und mit Ihrer zunehmend besseren Luftverteidigung ihre Bevölkerung vor den russischen Mördern und Kinderverzahrern schützen.

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