Stand: 08.03.2024 10:49 Uhr

Besserer Tierschutz: KI soll Rotwild auseinanderhalten können

Ein Rothirsch-Kalb auf einer Wiese. © Colourbox /Wild Media
Rotwild ist sehr scheu und lässt sich oft nur schwer auseinanderhalten. Die KI soll helfen.

Der Landesjagdverband lässt zurzeit eine Gesichtserkennungs-Software für Rotwild entwickeln. Das Programm soll mithilfe Künstlicher Intelligenz einzelne Tiere auseinanderhalten können. Geld dafür kommt unter anderem von der Landesregierung. Am Freitag übergab Digitalisierungsminister Dirk Schrödter (CDU) im Wildpark Eekholt (Kreis Segeberg) einen Förderbescheid über rund 70.000 Euro. Mit der Software können Naturschützer die Wanderrouten einzelner Tiere herausfinden und besser schützen.

 

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Grafik: Eine Sprechblase, in der die Kontur des Landes Schleswig-Holstein abgebildet ist.
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Regionalnachrichten aus dem Studio Norderstedt 16:30 Uhr

Die Reporter berichten aus Südholstein sowie den Kreisen Pinneberg, Segeberg und Stormarn - jeden Werktag um 08.30 und 16.30 Uhr. 3 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 08.03.2024 | 08:30 Uhr

Nachrichten aus Schleswig-Holstein

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