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Der Steinkohlenbergbau der Gutehoffnungshütte in Oberhausen

Die Zeche Oberhausen

Die erste deutsche "Hüttenzeche"

In den 1850er Jahren erleben die Hütten im Ruhrgebiet eine Phase der Hochkonjunktur, die besonders durch den Eisenbahnbau ausgelöst wird. Um die Aufträge pünktlich ausführen zu können, müssen sie die Betriebe voll ausfahren und immer wieder erweitern. Folglich steigt der Bedarf an Kohle und Koks für Dampfmaschinen und Hochöfen stetig an. Immer häufiger stellen sich bei den Kohlelieferungen Engpässe ein, weil die Zechen ihre Förderung nicht wie erforderlich steigern können.
Aus diesem Grunde plant die Hüttengewerkschaft Jacobi Haniel & Huyssen (JH&H) den Bau einer eigenen Kohlengrube, um das ihr gehörende Steinkohlenfeld "Königsberg" auszubeuten und möglichst unabhängig von Fremdlieferungen zu werden. Eine solche Selbstversorgung mit Kohle und Koks hat es bis dahin bei deutschen Hütten noch nicht gegeben.
Das neue Bergwerk soll auf einem firmeneigenen Grundstück entstehen, das östlich der Hütte "Neu Essen" verkehrsgünstig an der Straße nach Essen und an der Strecke der Köln Mindener Eisenbahn in der Lipperheide liegt. Die Planung sieht zwei Schächte mit 6 m Durchmesser vor, die von 30 m hohen Malakofftürmen (Malakoffturm = ein in Ziegelmauerwerk erstellter, wuchtiger Förderturm, der mit Erkern und Zinnen verziert ist) überragt werden, sowie Maschinenhäuser, Kauen, ein Kesselhaus mit 12 Flammrohrkesseln und ein Verwaltungsgebäude.
Eine so großzügig konzipierte Anlage birgt natürlich ein gewaltiges finanzielles Risiko in sich, sie verspricht jedoch auf der anderen Seite in kürzester Zeit eine hohe Förderung, wenn die Schächte glücklich das Steinkohlengebirge erreichen.

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Bild 01: Der Stadtplanausschnitt aus dem Jahre 1928 zeigt die Lage der Zeche Oberhausen und des Wetterschachtes "Oberhausen 3".

September 1855 folgt der erste Spatenstich am Schacht "Königsberg 2". Ohne größere bergmännische Probleme treffen beide Schächte in 140 m Teufe das Steinkohlengebirge und wenige Meter tiefer das erste Kohlenflöz an. Eine Kohlenprobe liefert einen guten Koks: Der Schacht steht wie erwartet im Fettkohlenvorkommen.
Anfang 1857 setzt die Mannschaft im Schacht 1 bei 199 m unter der Tagesoberfläche die 1. Sohle aus und beginnt mit der Streckenauffahrung im Flöz. Damit fördert die Zeche "Königsberg" die ersten Kohlen. Gleichzeitig laufen die Schachtarbeiten weiter. Beide Schächte erreichen bis zum Ende des Jahres bei 241 m das Niveau der 2. Sohle. Auch hier fahren die Bergleute in kürzester Zeit die erforderlichen Strecken auf, so daß die neue Zeche, die ein Jahr vorher in "Oberhausen" umbenannt wurde, im Mai 1859 die regelmäßige Förderung aus den Abbaubetrieben aufnehmen kann. Gleich im ersten Betriebsjahr zeigen sich die Erfolge der guten Planung: die 700 Bergleute bringen knapp 160 000 t Kohle an das Tageslicht.

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Bild 02: Die Zeche Oberhausen um 1880 von der Essener Straße aus gesehen.

Die Förderung kommt aus den stark geneigt abgelagerten Flözen der Fettkohle und wird mit der Keilhaue und wenn nötig auch durch Sprengarbeit gewonnen. Schlepper bringen die beladenen Wagen von den Gewinnungsbetrieben zu den Schächten. Im Füllort schieben die Anschläger sie auf den Korb und fördern sie zutage. Ab 1861 setzt die Zeche in den Hauptstrecken Pferde ein, die fünf bis sechs Wagen gleichzeitig ziehen.
In den ersten Betriebsjahren können die Bergleute ihre 200 m bzw. 240 m unter der Tagesoberfläche liegenden Arbeitsplätze nur über die Fahrten (Fahrte = Leiter) in den Schächten erreichen.

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Bild 03: Die Kohlengewinnung mit der Keilhaue.
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Bild 04: Im Füllort am Schacht beschicken die Anschläger den Förderkorb mit den beladenen Wagen, die von übertage kommenden Leerwagen laufen gleichzeitig auf der anderen Schachtseite ab.
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Bild 05: Ein Kohlenzug auf dem Weg zum Schacht. In Sonderfällen darf der Pferdeführer im ersten Wagen mitfahren".

Um die auf 700 Mitarbeiter angewachsene Belegschaft von diesen Strapazen zu entlasten, beschließt die Betriebsleitung 1860, im Schacht "Oberhausen 2" bis zur 2. Sohle eine Fahrkunst installieren zu lassen (Fahrkunst = Mechanik, die dem Bergmann die Ein- und Ausfahrt im Schacht erleichtert). Diese bewährt sich so gut, dass sie sogar noch 1883 bis zur 5. (429 m) Sohle verlängert wird, obgleich der Schacht "Oberhausen 1" seit 1867 mit einer modernen Seilfahrtanlage ausgerüstet ist.
Die stetig steigende Produktion der Hüttenkokerei erfordert die volle Auslastung der Förderkapazität. Als Folge davon verlagert sich der Abbau schnell in die Tiefe, d.h. beide Schächte müssen während des Förderbetriebes tiefer geteuft werden. So erreichen die Schachthauer 1901 schließlich in 609 m Teufe das Niveau der 7. Sohle.
Gleichzeitig entfernen sich die Abbaubetriebe immer weiter von den beiden Schächten und verteilen sich darüber hinaus noch auf mehrere Sohlen und Flöze. Dieser Betriebszuschnitt bringt große Probleme in der Wetterführung mit sich, weil er die Trennung der Frischluft von der verbrauchten Luft in den söhligen (söhlig = waagerecht verlaufend) Grubenbauen sehr erschwert. Das führt dazu, daß in den Flözen der Fettkohlenpartien trotz der drei Grubenlüfter, die zusammen 13 000 m³/min verbrauchte Luft absaugen, immer wieder gefährliche Ansammlungen explosibler Grubengas-Luftgemische (sogenannte Schlagwetter) auftreten. Um diese Probleme zu beseitigen, planen die Verantwortlichen einen Frischluftschacht am Rande des Grubenfeldes in unmittelbarer Nähe der Burg Vondern in Osterfeld, 2,5 km nordöstlich der Zeche.
Die Teufarbeiten beginnen 1898. Sie verlaufen recht zügig und ohne nennenswerte Komplikationen. Bereits 1902 stellt die Mannschaft in einer Tiefe von 500 m eine Verbindung mit der 6. Sohle der Zeche Oberhausen her. Damit erfüllt "Oberhausen 3" seinen Zweck und versorgt das nördliche Baufeld mit Frischluft.

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Bild 06: Schachthauer bohren die Sprenglöcher

Da der Schacht bis zu seiner Endteufe viele bauwürdige Flöze durchfährt und dadurch unerwartet große Kohlenvorräte erschließt, entscheiden der Vorstand und der Aufsichtsrat der GHH 1903, den Schacht in "Vondern 1" umzubenennen und den Betrieb zur selbständigen Doppelschachtanlage Vondern auszubauen.
Weil die Statik des Malakoffturms über dem Schacht "Oberhausen 2" für eine Förderung von der 7. Sohle nicht ausreicht, fällt 1901 die Entscheidung, das Mauerwerk durch ein eingezogenes Strebengerüst zu entlasten. Auch die Fördermaschine aus dem Jahre 1858 genügt den neuen Anforderungen nicht mehr. Sie wird durch eine Maschine mit 9 m Trommeldurchmesser ersetzt.

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Bild 07: Die Zeche Oberhausen mit dem durch ein eingezogenes Strebengerüst verstärkten Malakoffturm über dem Schacht "Oberhausen 2".
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Bild 08: Eine Zwillingsfördermaschine mit versteckbarer Seiltrommel. Diese Bauart ermöglicht den Zweikorbbetrieb von jeder Sohle.

Der Schacht "Vondern 1" bringt zwar eine erhebliche Verbesserung der Frischluftversorgung, es zeigt sich aber, dass das Problem nur durch einen weiteren Frischluftschacht endgültig gelöst werden kann.
Noch im Jahre 1903 beginnen die Schachthauer mit dem Teufen. Die Arbeiten verlaufen ohne nennenswerte Schwierigkeiten. Mitte des folgenden Jahres erreicht die Teufsohle bei 142 m das Karbon und 1907 schließlich 384 m unterhalb der Tagesoberfläche die 4. Sohle.

Für den Transport der Kohlen im Streb kommen zunächst Gummigurtförderer zum Einsatz, die über das Liegende (Liegendes = untere Begrenzung des Flözes) schleifen und deren Rücktrum über Rollen am Hangenden (Hangendes = obere Begrenzung des Flözes) geführt wird. Die Gewinnung erfolgt weiterhin mit der Keilhaue oder durch Sprengarbeit. In regelmäßig abgelagerten Flözen erleichtern Stangenschrämmaschinen den Bergleuten die Arbeit am Kohlenstoß.
Die Zeche erreicht im Jahre 1902 mit 2 300 Mann Belegschaft ihre Maximalförderung von 709 000 Tonnen. Genau zehn Jahre später werden 2474 Bergleute – das ist die größte Belegschaft – nur 611 000 Tonnen zutage bringen.
1906 führt die Zeche Oberhausen in den Abbaubetrieben ein neues, mit Druckluft betriebenes Fördermittel ein: die Schüttelrutsche. Dieses Gerät setzt sich im deutschen Bergbau wegen seiner einfachen Bauart und Handhabung durch.
Ebenfalls 1906 übernehmen die ersten Batterielokomotiven in den Hauptstrecken die Arbeit der Pferde. Bevor die Maschinen eingesetzt werden können, müssen allerdings die Schienenprofile verstärkt und das Gleisbett an die erhöhten Belastungen angepaßt werden.

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Bild 09: Die Schüttelrutsche wird von einem Druckluftmotor in Richtung ihrer Längsachse hin- und hergestoßen. Bei jedem Stoß in Förderrichtung rutscht das Fördergut ein Stück vorwärts, beim schnelleren Rückstoß bleibt es liegen.
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Bild 10: Eine Batterielokomotive bringt einen Kohlenzug zum Schacht. Der Lokführer sitzt ungeschützt und quer zur Fahrtrichtung in seinem Führerstand.

Im folgenden Jahr muß die Zeche Oberhausen dem steigenden Magerkohlenanteil in der Förderung Rechnung tragen: Sie nimmt eine Brikettfabrik in Betrieb. Zwei Produktionslinien stellen aus der Magerfeinkohle Briketts von 3 kg bzw. 7 kg Einzelgewicht her.
Ebenfalls 1907 ersetzen moderne, elektrisch angetriebene Kreiselpumpen auf der 7. Sohle mit einer Förderleistung von je 3 m³/min die alte übertägige Gestängewasserhaltung. Diese steht noch ein Jahr in Reserve und wird dann bei der Sanierung des Schachtes "Oberhausen 1" ausgebaut. Im Zuge der umfangreichen Arbeiten errichten die GHH-Monteure auch anstelle des Malakoffturms ein modernes Strebengerüst. Ab 1909 kann sich die Zeche Oberhausen dann im neuen Gewand zeigen.
Pünktlich zum 100jährigen Firmenjubiläum wird der Schacht "Oberhausen 1" bis  zur 8. Sohle fertiggestellt. Damit ist er 1910 mit 715 m der tiefste Tagesschacht des Bergwerks.

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Bild 11: Die Zeche Oberhausen im Jubiläumsjahr 1910. Über dem Schacht "Oberhausen 1" steht ein modernes Strebengerüst

1913 beschäftigt die Zeche Oberhausen 2 330 Mitarbeiter, die Förderung überschreitet leicht die 500.000 Tonnen-Marke. In der Hauptstreckenförderung verdrängen Druckluft-Lokomotiven, die mit auf 200 bar verdichteter Luft arbeiteten, die kostenintensiven Akkuloks. Das letzte Grubenpferd geht 1922 in Pension.
Im 1. Weltkrieg (1914–1918) werden viele junge, produktive Belegschaftsmitglieder zu den Fahnen gerufen oder sie melden sich freiwillig zum Kriegsdienst. Die Untertagebelegschaft verringert sich im ersten Kriegsjahr um fast 1 000 Mann, obgleich mit dem "Segen" der Bergbehörde auch Bergjungarbeiter unter 16 Jahren in der Grube arbeiten. Mit der Beschäftigung von Frauen im Tagesbetrieb und von Kriegsgefangenen in der Grube stabilisiert sich die Zahl der Belegschaftsmitglieder. Im Jahre 1917 fördern auf der Zeche Oberhausen 1 700 Bergleute 650 000 t Kohle.

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Bild 12: Im Tagesbetrieb stehen an vielen Stellen Frauen ihren "Mann".

Um die seit Kriegsende drastisch gesunkene Produktivität in ihren Bergwerken zu verbessern, rüstet die GHH Anfang 1924 die Betriebe der Zeche Oberhausen mit Abbauhämmern und modernen Schrämmaschinen aus. Aber nur wenige Jahre später übersteigt die Produktion den Absatz. Die Zeche Oberhausen reagiert zunächst mit Kurzarbeit, dann mit Entlassungen.

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Bild 13: Der Hauer gewinnt mit dem Abbauhammer die Kohle. Mit Hilfe der aufgehängten Grubenlampe – sie bildet die einzige Arbeitsplatzbeleuchtung – kann man den Einfallwinkel des Flözes erkennen.
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Bild 14: Die moderne Kettenschrämmaschine zieht sich mit einer Seilwinde am Kohlenstoß entlang und schneidet nach Art einer Kettensäge einen Schlitz – den Schram – in die Kohle und lockert sie dadurch auf. In dem abgebildeten Streb haben Stahlstempel die Holzstempel verdrängt.

1930 beschäftigt die Schachtanlage nur noch 1200 Belegschaftsmitglieder, die 356.000 Tonnen Kohle auf den Markt bringen.
Im Laufe des Jahres 1931 vergrößern sich die Absatzschwierigkeiten weiter, die Wirtschaftskrise ist auf ihrem Höhepunkt angelangt. In dieser Situation reichen die bisher angewendeten Mittel Kurzarbeit und Belegschaftsabbau nicht mehr aus; die Leitung der GHH beschließt deshalb, die Förderung auf der Zeche Oberhausen am 31. März 1931 einzustellen.
Die Zeche liegt aber nicht vollkommen still, denn die Wasserhaltung muß auch weiterhin das von den Schachtanlagen Jacobi, Vondern und Roland zufließende Wasser heben, das heißt, die Schächte "Oberhausen 1" und "Oberhausen 2" bleiben offen. Auch die Gebäude auf dem Zechenplatz fallen nicht der Spitzhacke zum Opfer. Dagegen wird der Schacht "Oberhausen 3" in Frintrop 1932 verfüllt.
Als 1934 bei der Gutehoffnungshütte wieder Geld für Werbung und Repräsentation zur Verfügung steht, beschließen Vorstand und Aufsichtsrat, auf der Zeche Oberhausen in sechs umgebauten Hallen und unter Tage eine ständige Werksausstellung aller im Konzern hergestellten Produkte und Anlagen einzurichten. Die Schau öffnet im Mai 1935  pünktlich zum 125jährigen Jubiläum der GHH ihre Pforten. Bei den Führungen erlebt das Publikum eine eindrucksvolle Schau der Erzeugnisse eines Konzerns mit Weltruf. Im Mittelpunkt des Interesses vieler Gäste steht jedoch der Untertagebetrieb. Denn nirgendwo sonst auf der Welt kann jedermann so problemlos bis in diese Tiefe anfahren, dort die modernste Technik kennenlernen und anschließend in einem Kino, das hundert Personen faßt, 609 m unter der Erde einen Film über die Arbeit der Bergleute sehen.

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Bild 15: Die Besucher brauchen sich vor der Grubenfahrt nicht umzuziehen.

Bis Anfang 1942, als der Schaubetrieb wegen des 2. Weltkrieges eingestellt wird, hatten mehr als 250 000 Menschen die Zeche Oberhausen besucht und in aller Welt bekannt gemacht. Die vielen Anfragen in den späten 1940er Jahren veranlassen die Verantwortlichen bei der GHH, erneut über das Schaubergwerk Oberhausen nachzudenken. Aus Kostengründen kommt eine große Lösung mit Werksaustellung nicht in Betracht. Deshalb fällt die Entscheidung, nur den Untertagebetrieb, allerdings mit Kino, wieder für Besucher herzurichten.
Anfang 1950 erwacht die Zeche an der Essener Straße zu neuem Leben. Die Möglichkeit einer Grubenfahrt übt einen so großen Reiz aus, dass jährlich 20.000 Besucher aus dem In- und Ausland anreisen. Die Bergbaukrise erzwingt jedoch die Einstellung des Schaubetriebes am 30. September 1959.
Betriebliche Maßnahmen auf den anderen Zechen machen die Wasserhaltung überflüssig, so dass man schon Ende Januar 1960 damit beginnen kann, die Schächte mit Waschbergen zu verfüllen. Nach der Demontage der Fördergerüste 1961 werden bis 1963 Zug um Zug die meisten Gebäude dem Erdboden gleich gemacht.

Heute erinnern neben dem Namen einer Bushaltestelle nur noch das alte Pförtnerhaus und zwei Hallen an dieses traditionsreiche Bergwerk.

(c) Fritz Pamp

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