Alexey Gresko bei seiner Verhaftung in Jekaterinburg am 21. April 2021 während einer Kundgebung.
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Politik
Russischer Oppositioneller Alexey Gresko im PZ-Interview: „Meine Flucht war eine Erlösung“

    Bretten/Pforzheim. Alexey Gresko, russischer Oppositioneller, spricht über seine Haftzeit in Moskau und Jekaterinburg, den Menschen Alexej Nawalny und die Wahlinszenierung von Wladimir Putin. In Jekaterinburg hat er ein Kaffeehaus und ein Restaurant geleitet, in denen er Journalisten und Oppositionellen einen ruhigen Raum zum Austausch bot. Dann entschied sich Alexey Gresko zu mehr Engagement und übernahm die Leitung des Wahlkampfteams von Alexej Nawalny in der Stadt am Uralgebirge. Nicht ohne Konsequenzen, wie er im PZ-Interview erzählt.

    Pforzheimer Zeitung: Herr Gresko, als Putin-Gegner haben Sie die Repressalien des Kremls am eigenen Leib zu spüren bekommen: Sie wurden vier Mal verhaftet.

    Alexey Gresko: Ja, ich saß in Summe etwas mehr als zwei Monate in russischen

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