• Patient Werner Netzig aus Fraureuth erfährt von Dr. med. Bernhard Karich und Dr. med. habil Andreas Hansch wie kompli­ziert seine Becken­brüche sind. (c) Heinrich-Braun-Klinikum

    Patient Werner Netzig aus Fraureuth erfährt von Dr. med. Bernhard Karich und Dr. med. habil Andreas Hansch wie kompli­ziert seine Becken­brüche sind. (c) Heinrich-Braun-Klinikum

HBK arbeitet mit neuester Computer­to­mografie

Zuletzt aktualisiert:

Das HBK kann Unfall­pa­ti­enten jetzt noch besser helfen. Als erstes Kranken­haus in Sachsen arbeiten die Ärzte dort mit einem 128-Schichten-Compu­ter­to­mo­grafen. Er liefert in kürzester Zeit beson­ders hochauf­lö­sende Bilder. Damit können Verlet­zungen schneller und genauer diagnos­ti­ziert werden. Einen weiteren Vorteil hat das CT für Patienten mit Platz­angst. Die Öffnung, in die man sich teilweise hinein­legen muss, ist um einiges größer als beim Vorgän­ger­mo­dell.