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Cristiano Ronaldo: Jahrhundert-Fußballer mit einem unrühmlichen Karriereende


                <strong>Cristiano Ronaldo: Jahrhundert-Fußballer mit einem unrühmlichen Karriereende</strong><br>
                Cristiano Ronaldo droht bei Manchester United ein unrühmliches Karriereende. Nachdem der fünfmalige Weltfußballer im vergangenen Sommer bei gefühlt jedem Champions-League-Verein angeboten wurde, ereignete sich in der vergangenen Woche ein neuer Tiefpunkt. Beim 2:0 gegen Tottenham Hotspur verweigerte er kurz vor Spielende eine Einwechslung und verschwand in den Katakomben. Trainer Erik ten Hag suspendierte den Portugiesen daraufhin für ein Spiel. Ronaldo ist nicht der einzige Fußball-Star, dessen Laufbahn ein unrühmliches Ende nehmen könnte. ran blickt darauf zurück, wie unschön die Karrieren anderer Superstars endeten.
Cristiano Ronaldo: Jahrhundert-Fußballer mit einem unrühmlichen Karriereende
Cristiano Ronaldo droht bei Manchester United ein unrühmliches Karriereende. Nachdem der fünfmalige Weltfußballer im vergangenen Sommer bei gefühlt jedem Champions-League-Verein angeboten wurde, ereignete sich in der vergangenen Woche ein neuer Tiefpunkt. Beim 2:0 gegen Tottenham Hotspur verweigerte er kurz vor Spielende eine Einwechslung und verschwand in den Katakomben. Trainer Erik ten Hag suspendierte den Portugiesen daraufhin für ein Spiel. Ronaldo ist nicht der einzige Fußball-Star, dessen Laufbahn ein unrühmliches Ende nehmen könnte. ran blickt darauf zurück, wie unschön die Karrieren anderer Superstars endeten.
© IMAGO/Shutterstock

                <strong>Ronaldo: Doping-Vorwürfe, Verletzungen und Krankheiten</strong><br>
                Auch der brasilianische Ronaldo hatte kein schönes Karriereende. Beim AC Mailand war der dreimalige Weltfußballer verletzungsgeplagt und geriet in Dopingverdacht aufgrund einer Bluttransfusion zur schnelleren Genesung seines Oberschenkels. Im Alter von 32 Jahren wechselte er zurück in sein Heimatland zu Corinthians Sao Paulo, wurde aber immer wieder von Verletzungen sowie Krankheiten zurückgeworfen und beendete nach zwei Jahren seine Karriere. Heute leidet er unter psychischen Problemen und befindet sich in Therapie.   
Ronaldo: Doping-Vorwürfe, Verletzungen und Krankheiten
Auch der brasilianische Ronaldo hatte kein schönes Karriereende. Beim AC Mailand war der dreimalige Weltfußballer verletzungsgeplagt und geriet in Dopingverdacht aufgrund einer Bluttransfusion zur schnelleren Genesung seines Oberschenkels. Im Alter von 32 Jahren wechselte er zurück in sein Heimatland zu Corinthians Sao Paulo, wurde aber immer wieder von Verletzungen sowie Krankheiten zurückgeworfen und beendete nach zwei Jahren seine Karriere. Heute leidet er unter psychischen Problemen und befindet sich in Therapie.   
© imago sportfotodienst

                <strong>Diego Maradona: Doping und Drogen   </strong><br>
                Bereits in jungen Jahren hatte Diego Maradona wohl einen Hang zu Kokain. Im Alter von 30 Jahren wurde dem Argentinier dies auch nachgewiesen. Er wurde für ein Jahr gesperrt und verließ den SSC Neapel. 1992 stieg er beim FC Sevilla wieder ein und wechselte ein Jahr später in sein Heimatland zu Newell's Old Boys. Weitere Skandale folgten: Im Februar 1994 beschoss er mit einem Luftgewehr Journalisten vor seiner Villa und bekam eine Bewährungsstrafe von 34 Monaten verhängt. Bei der WM 1994 wurde ihm Doping nachgewiesen. Nach einer 15-monatigen Sperre spielte er für seinen Heimatverein Boca Juniors, ehe er erneut mit Kokain erwischt wurde und seine Karriere beendete.  
Diego Maradona: Doping und Drogen
Bereits in jungen Jahren hatte Diego Maradona wohl einen Hang zu Kokain. Im Alter von 30 Jahren wurde dem Argentinier dies auch nachgewiesen. Er wurde für ein Jahr gesperrt und verließ den SSC Neapel. 1992 stieg er beim FC Sevilla wieder ein und wechselte ein Jahr später in sein Heimatland zu Newell's Old Boys. Weitere Skandale folgten: Im Februar 1994 beschoss er mit einem Luftgewehr Journalisten vor seiner Villa und bekam eine Bewährungsstrafe von 34 Monaten verhängt. Bei der WM 1994 wurde ihm Doping nachgewiesen. Nach einer 15-monatigen Sperre spielte er für seinen Heimatverein Boca Juniors, ehe er erneut mit Kokain erwischt wurde und seine Karriere beendete.  
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                <strong>Zinedine Zidane: Der Kopfstoß war der Abschluss</strong><br>
                Das letzte Spiel von Zinedine Zidane war ein Skandal. Beim WM-Finale im Jahre 2006 zwischen Frankreich und Italien verpasste er seinem Gegenspieler Marco Materazzi einen Kopfstoß und wurde mit der Roten Karte vom Platz gestellt. Frankreich verlor im Elfmeterschießen mit 3:5. Zidane wurde von der FIFA für drei Spiele gesperrt. Dies war allerdings unbedeutend, da er seine Karriere ohnehin beendete. Stattdessen stellte er sich drei Tage lang für soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zur Verfügung.
Zinedine Zidane: Der Kopfstoß war der Abschluss
Das letzte Spiel von Zinedine Zidane war ein Skandal. Beim WM-Finale im Jahre 2006 zwischen Frankreich und Italien verpasste er seinem Gegenspieler Marco Materazzi einen Kopfstoß und wurde mit der Roten Karte vom Platz gestellt. Frankreich verlor im Elfmeterschießen mit 3:5. Zidane wurde von der FIFA für drei Spiele gesperrt. Dies war allerdings unbedeutend, da er seine Karriere ohnehin beendete. Stattdessen stellte er sich drei Tage lang für soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zur Verfügung.
© imago images/Milestone Media

                <strong>Ronaldinho: Viele Partys, wenig Disziplin     </strong><br>
                2004 sowie 2005 war Ronaldinho noch der FIFA-Weltfußballer des Jahres. Nach einer enttäuschenden Weltmeisterschaft 2006 sank allerdings sein Stern. Beim FC Barcelona fiel er danach wegen Disziplinlosigkeiten auf. Zudem wurden ihm lange Partynächte nachgesagt. Auch beim AC Mailand, für die er von 2008 bis 2010 spielte, konnte er an seine früheren Leistungen nicht anknüpfen. Bei Flamengo Rio de Janeiro setzten sich die Disziplinlosigkeiten fort. Zuletzt spielte er 2016 Futsal in Indien. 2020 saß er in einem Gefängnis von Paraguay, weil er mit einem gefälschten Pass reiste. 
Ronaldinho: Viele Partys, wenig Disziplin
2004 sowie 2005 war Ronaldinho noch der FIFA-Weltfußballer des Jahres. Nach einer enttäuschenden Weltmeisterschaft 2006 sank allerdings sein Stern. Beim FC Barcelona fiel er danach wegen Disziplinlosigkeiten auf. Zudem wurden ihm lange Partynächte nachgesagt. Auch beim AC Mailand, für die er von 2008 bis 2010 spielte, konnte er an seine früheren Leistungen nicht anknüpfen. Bei Flamengo Rio de Janeiro setzten sich die Disziplinlosigkeiten fort. Zuletzt spielte er 2016 Futsal in Indien. 2020 saß er in einem Gefängnis von Paraguay, weil er mit einem gefälschten Pass reiste. 
© imago images/Fotoarena

                <strong>Franz Beckenbauer: Beim HSV wurde nur noch "der Notnagel"  </strong><br>
                Im Alter von 35 Jahren kehrte Franz Beckenbauer im November 1980 in die Bundesliga zurück. Der frühere Star des FC Bayern schloss sich dem Hamburger SV an und wurde mit dieser Mannschaft 1982 sogar Deutscher Meister. Er selber war allerdings verletzungsgeplagt und hatte keinen großen Anteil daran. "Ich bin hier nur der Notnagel", sagte er und wechselte ein zweites Mal in die USA zu New York Cosmos. 1983 beendete er seine Karriere.
Franz Beckenbauer: Beim HSV wurde nur noch "der Notnagel"
Im Alter von 35 Jahren kehrte Franz Beckenbauer im November 1980 in die Bundesliga zurück. Der frühere Star des FC Bayern schloss sich dem Hamburger SV an und wurde mit dieser Mannschaft 1982 sogar Deutscher Meister. Er selber war allerdings verletzungsgeplagt und hatte keinen großen Anteil daran. "Ich bin hier nur der Notnagel", sagte er und wechselte ein zweites Mal in die USA zu New York Cosmos. 1983 beendete er seine Karriere.
© imago/WEREK

                <strong>Lothar Matthäus: Der Sündenbock der Europameisterschaft 2000</strong><br>
                Auch Lothar Matthäus hatte den richtigen Zeitpunkt für ein Karriereende verpasst. Im Jahre 2000 wechselte er in die USA zu den New York Metro Stars. Mit dieser Mannschaft erreichte er zwar die Playoffs. Er selber allerdings hatte daran keinen großen Anteil. In 16 Spielen blieb er torlos. Bei der Europameisterschaft 2000 scheiterte er mit der deutschen Nationalmannschaft in der Vorrunde und musste aufgrund seiner schwachen Leistungen als Sündenbock herhalten. Das Karriereende folgte wenige Monate später.
Lothar Matthäus: Der Sündenbock der Europameisterschaft 2000
Auch Lothar Matthäus hatte den richtigen Zeitpunkt für ein Karriereende verpasst. Im Jahre 2000 wechselte er in die USA zu den New York Metro Stars. Mit dieser Mannschaft erreichte er zwar die Playoffs. Er selber allerdings hatte daran keinen großen Anteil. In 16 Spielen blieb er torlos. Bei der Europameisterschaft 2000 scheiterte er mit der deutschen Nationalmannschaft in der Vorrunde und musste aufgrund seiner schwachen Leistungen als Sündenbock herhalten. Das Karriereende folgte wenige Monate später.
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                <strong>Cristiano Ronaldo: Jahrhundert-Fußballer mit einem unrühmlichen Karriereende</strong><br>
                Cristiano Ronaldo droht bei Manchester United ein unrühmliches Karriereende. Nachdem der fünfmalige Weltfußballer im vergangenen Sommer bei gefühlt jedem Champions-League-Verein angeboten wurde, ereignete sich in der vergangenen Woche ein neuer Tiefpunkt. Beim 2:0 gegen Tottenham Hotspur verweigerte er kurz vor Spielende eine Einwechslung und verschwand in den Katakomben. Trainer Erik ten Hag suspendierte den Portugiesen daraufhin für ein Spiel. Ronaldo ist nicht der einzige Fußball-Star, dessen Laufbahn ein unrühmliches Ende nehmen könnte. ran blickt darauf zurück, wie unschön die Karrieren anderer Superstars endeten.

                <strong>Ronaldo: Doping-Vorwürfe, Verletzungen und Krankheiten</strong><br>
                Auch der brasilianische Ronaldo hatte kein schönes Karriereende. Beim AC Mailand war der dreimalige Weltfußballer verletzungsgeplagt und geriet in Dopingverdacht aufgrund einer Bluttransfusion zur schnelleren Genesung seines Oberschenkels. Im Alter von 32 Jahren wechselte er zurück in sein Heimatland zu Corinthians Sao Paulo, wurde aber immer wieder von Verletzungen sowie Krankheiten zurückgeworfen und beendete nach zwei Jahren seine Karriere. Heute leidet er unter psychischen Problemen und befindet sich in Therapie.   

                <strong>Diego Maradona: Doping und Drogen   </strong><br>
                Bereits in jungen Jahren hatte Diego Maradona wohl einen Hang zu Kokain. Im Alter von 30 Jahren wurde dem Argentinier dies auch nachgewiesen. Er wurde für ein Jahr gesperrt und verließ den SSC Neapel. 1992 stieg er beim FC Sevilla wieder ein und wechselte ein Jahr später in sein Heimatland zu Newell's Old Boys. Weitere Skandale folgten: Im Februar 1994 beschoss er mit einem Luftgewehr Journalisten vor seiner Villa und bekam eine Bewährungsstrafe von 34 Monaten verhängt. Bei der WM 1994 wurde ihm Doping nachgewiesen. Nach einer 15-monatigen Sperre spielte er für seinen Heimatverein Boca Juniors, ehe er erneut mit Kokain erwischt wurde und seine Karriere beendete.  

                <strong>Zinedine Zidane: Der Kopfstoß war der Abschluss</strong><br>
                Das letzte Spiel von Zinedine Zidane war ein Skandal. Beim WM-Finale im Jahre 2006 zwischen Frankreich und Italien verpasste er seinem Gegenspieler Marco Materazzi einen Kopfstoß und wurde mit der Roten Karte vom Platz gestellt. Frankreich verlor im Elfmeterschießen mit 3:5. Zidane wurde von der FIFA für drei Spiele gesperrt. Dies war allerdings unbedeutend, da er seine Karriere ohnehin beendete. Stattdessen stellte er sich drei Tage lang für soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zur Verfügung.

                <strong>Ronaldinho: Viele Partys, wenig Disziplin     </strong><br>
                2004 sowie 2005 war Ronaldinho noch der FIFA-Weltfußballer des Jahres. Nach einer enttäuschenden Weltmeisterschaft 2006 sank allerdings sein Stern. Beim FC Barcelona fiel er danach wegen Disziplinlosigkeiten auf. Zudem wurden ihm lange Partynächte nachgesagt. Auch beim AC Mailand, für die er von 2008 bis 2010 spielte, konnte er an seine früheren Leistungen nicht anknüpfen. Bei Flamengo Rio de Janeiro setzten sich die Disziplinlosigkeiten fort. Zuletzt spielte er 2016 Futsal in Indien. 2020 saß er in einem Gefängnis von Paraguay, weil er mit einem gefälschten Pass reiste. 

                <strong>Franz Beckenbauer: Beim HSV wurde nur noch "der Notnagel"  </strong><br>
                Im Alter von 35 Jahren kehrte Franz Beckenbauer im November 1980 in die Bundesliga zurück. Der frühere Star des FC Bayern schloss sich dem Hamburger SV an und wurde mit dieser Mannschaft 1982 sogar Deutscher Meister. Er selber war allerdings verletzungsgeplagt und hatte keinen großen Anteil daran. "Ich bin hier nur der Notnagel", sagte er und wechselte ein zweites Mal in die USA zu New York Cosmos. 1983 beendete er seine Karriere.

                <strong>Lothar Matthäus: Der Sündenbock der Europameisterschaft 2000</strong><br>
                Auch Lothar Matthäus hatte den richtigen Zeitpunkt für ein Karriereende verpasst. Im Jahre 2000 wechselte er in die USA zu den New York Metro Stars. Mit dieser Mannschaft erreichte er zwar die Playoffs. Er selber allerdings hatte daran keinen großen Anteil. In 16 Spielen blieb er torlos. Bei der Europameisterschaft 2000 scheiterte er mit der deutschen Nationalmannschaft in der Vorrunde und musste aufgrund seiner schwachen Leistungen als Sündenbock herhalten. Das Karriereende folgte wenige Monate später.

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