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Jerome Boateng zum 1. FC Heidenheim? Diese kuriosen Fußball-Transfers kamen tatsächlich zustande

<strong>Boateng nach Heidenheim? Kuriose Fußball-Transfers</strong><br>Wie die "Sport Bild" berichtet, beschäftigt sich Bundesliga-Aufsteiger Heidenheim offenbar mit einer Verpflichtung des vertragslosen Abwehrspielers Jerome Boateng. Es wäre ein verrückter Deal, der sich in diese Liste einreihen würde. ran schaut auf kuriose Transfers in der Fußball-Geschichte.
Boateng nach Heidenheim? Kuriose Fußball-Transfers
Wie die "Sport Bild" berichtet, beschäftigt sich Bundesliga-Aufsteiger Heidenheim offenbar mit einer Verpflichtung des vertragslosen Abwehrspielers Jerome Boateng. Es wäre ein verrückter Deal, der sich in diese Liste einreihen würde. ran schaut auf kuriose Transfers in der Fußball-Geschichte.
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<strong>Gennaro Gattuso (Glasgow Rangers)</strong><br>Gennaro Gattuso kennt man vor allem im Trikot des AC Mailands. Doch bevor der italienische Kampfzwerg den Durchbruch in der Heimat schaffte, spielte er zwischen 1997 und 1998 für ein Jahr bei den Rangers. Über Salernitana ging es dann zu Milan - wo der defensive Mittelfeldspieler 468 Spiele bestritt.
Gennaro Gattuso (Glasgow Rangers)
Gennaro Gattuso kennt man vor allem im Trikot des AC Mailands. Doch bevor der italienische Kampfzwerg den Durchbruch in der Heimat schaffte, spielte er zwischen 1997 und 1998 für ein Jahr bei den Rangers. Über Salernitana ging es dann zu Milan - wo der defensive Mittelfeldspieler 468 Spiele bestritt.
© Allstar
<strong>Joey Barton (Olympique Marseille)</strong><br>Einen Briten in der Ligue 1 sieht man nicht alle Tage - auf diesem Bild waren es gleich zwei. David Beckham und Joey Barton. Gerade Bartons Leihe von QPR zu Marseille im Jahr 2012 kam für viele überraschend. Dennoch war es irgendwie ein Match. Englands Rüpel passte zu Marseilles Spielstil.
Joey Barton (Olympique Marseille)
Einen Briten in der Ligue 1 sieht man nicht alle Tage - auf diesem Bild waren es gleich zwei. David Beckham und Joey Barton. Gerade Bartons Leihe von QPR zu Marseille im Jahr 2012 kam für viele überraschend. Dennoch war es irgendwie ein Match. Englands Rüpel passte zu Marseilles Spielstil.
© 2013 Getty Images
<strong>Julio Cesar (Queens Park Rangers)</strong><br>Über Jahre hinweg prägte Julio Cesar bei Inter Mailand eine Ära - gewann 2010 sogar mit den Italienern die Champions League gegen den FC Bayern. 2012 folgte dann der Wechsel in die Premier League. Den damals 32-jährigen Brasilianer zog es zu QPR. Überraschend, schließlich war QPR Abstiegskandidat.
Julio Cesar (Queens Park Rangers)
Über Jahre hinweg prägte Julio Cesar bei Inter Mailand eine Ära - gewann 2010 sogar mit den Italienern die Champions League gegen den FC Bayern. 2012 folgte dann der Wechsel in die Premier League. Den damals 32-jährigen Brasilianer zog es zu QPR. Überraschend, schließlich war QPR Abstiegskandidat.
© 2012 Getty Images
<strong>Esteban Cambiasso (Leicester City)</strong><br>Ein weiterer Champions-League-Sieger von 2010 fand vier Jahre später ebenfalls den Weg in Englands Elite-Klasse. Esteban Cambiasso unterschrieb 2014 beim damaligen Aufsteiger Leicester City. Der Argentinier verließ die "Foxes" bereits nach einem Jahr und war somit nicht Teil der historischen Meistermannschaft um Ryad Mahrez, Jamie Vardy und N'Golo Kante von 2016.
Esteban Cambiasso (Leicester City)
Ein weiterer Champions-League-Sieger von 2010 fand vier Jahre später ebenfalls den Weg in Englands Elite-Klasse. Esteban Cambiasso unterschrieb 2014 beim damaligen Aufsteiger Leicester City. Der Argentinier verließ die "Foxes" bereits nach einem Jahr und war somit nicht Teil der historischen Meistermannschaft um Ryad Mahrez, Jamie Vardy und N'Golo Kante von 2016.
© 2015 Getty Images
<strong>Martin Braithwaite (FC Barcelona)</strong><br>Der FC Barcelona hatte stets absolute Top-Stürmer in seinen Reihen:&nbsp; Samuel Eto'o, David Villa, Luis Suarez. Da passt der Name Martin Braithwaite wohl nicht ganz rein. Der Däne wechselte 2020 zu Barca und keiner wusste so recht, warum eigentlich. Im Endeffekt kam Braithwaite, weil sich Ousmane Demebele für länger als sechs Monate verletzt hatte. In 58 Barca-Einsätzen kam er immerhin auf 15 Scorerpunkte.
Martin Braithwaite (FC Barcelona)
Der FC Barcelona hatte stets absolute Top-Stürmer in seinen Reihen:  Samuel Eto'o, David Villa, Luis Suarez. Da passt der Name Martin Braithwaite wohl nicht ganz rein. Der Däne wechselte 2020 zu Barca und keiner wusste so recht, warum eigentlich. Im Endeffekt kam Braithwaite, weil sich Ousmane Demebele für länger als sechs Monate verletzt hatte. In 58 Barca-Einsätzen kam er immerhin auf 15 Scorerpunkte.
© ZUMA Wire
<strong>Cesc Fabregas (Como)</strong><br>Wer diesen Wechsel auf dem Schirm hatte, darf sich als Experte bezeichnen. Weltstar Cesc Fabregas wechselte 2022 - ein Jahr vor seinem Karriereende - von der AS Monaco zum italienischen Zweitligisten Como. Der spanische Mittelfeld-Stratege lieferte in 17 Spielen zwei Assists. Zuvor spielte der Welt- und Europameister für den FC Chelsea, Arsenal und den FC Barcelona.
Cesc Fabregas (Como)
Wer diesen Wechsel auf dem Schirm hatte, darf sich als Experte bezeichnen. Weltstar Cesc Fabregas wechselte 2022 - ein Jahr vor seinem Karriereende - von der AS Monaco zum italienischen Zweitligisten Como. Der spanische Mittelfeld-Stratege lieferte in 17 Spielen zwei Assists. Zuvor spielte der Welt- und Europameister für den FC Chelsea, Arsenal und den FC Barcelona.
© LaPresse
<strong>Nabil Fekir (Betis Sevilla)</strong><br>Als Nabil Fekir 2019 für knapp 20 Millionen Euro von Olympique Lyon zu Betis Sevilla wechselte, staunte die Fußball-Welt nicht schlecht. Hatte der Franzose doch Angebote mehrerer europäischer Top-Klubs. 2018 hatte er sogar schon seinen Medizincheck beim FC Liverpool bestanden - zu einem Transfer kam es bekanntermaßen jedoch nicht. Dafür ging es für den Offensivspieler eben nach Andalusien...
Nabil Fekir (Betis Sevilla)
Als Nabil Fekir 2019 für knapp 20 Millionen Euro von Olympique Lyon zu Betis Sevilla wechselte, staunte die Fußball-Welt nicht schlecht. Hatte der Franzose doch Angebote mehrerer europäischer Top-Klubs. 2018 hatte er sogar schon seinen Medizincheck beim FC Liverpool bestanden - zu einem Transfer kam es bekanntermaßen jedoch nicht. Dafür ging es für den Offensivspieler eben nach Andalusien...
© 2022 Getty Images
<strong>Nabil Fekir (Betis Sevilla)</strong><br>...Fekir selbst sprach 2019 vom "besten Projekt". Bereut zu haben, scheint der 30-Jährige den Schritt nicht. In 139 Partien für Betis stehen 54 Scorerpunkte für Fekir zu Buche.
Nabil Fekir (Betis Sevilla)
...Fekir selbst sprach 2019 vom "besten Projekt". Bereut zu haben, scheint der 30-Jährige den Schritt nicht. In 139 Partien für Betis stehen 54 Scorerpunkte für Fekir zu Buche.
© ZUMA Wire
<strong>Robinho (Manchester City)</strong><br>Der brasilianische Flügelspieler Robinho wuchs in seiner Zeit bei Real Madrid zum absoluten Weltstar heran. Doch der Wechsel zu Manchester City im Jahr 2008 entpuppte sich nicht nur als überraschend, sondern auch als enttäuschend. City verlieh den 43-Millionen-Euro-Mann 2010 zurück in die Heimat zum FC Santos. Trotz seiner 16 Tore war Robinho bei den "Skyblues" ein Flop.
Robinho (Manchester City)
Der brasilianische Flügelspieler Robinho wuchs in seiner Zeit bei Real Madrid zum absoluten Weltstar heran. Doch der Wechsel zu Manchester City im Jahr 2008 entpuppte sich nicht nur als überraschend, sondern auch als enttäuschend. City verlieh den 43-Millionen-Euro-Mann 2010 zurück in die Heimat zum FC Santos. Trotz seiner 16 Tore war Robinho bei den "Skyblues" ein Flop.
© 2010 Getty Images
<strong>Stefan Effenberg (VfL Wolfsburg)</strong><br>Wölfe und Tiger vertragen sich scheinbar nicht: Ein Bild, das einfach nicht passt: Stefan Effenberg im Trikot der Wölfe. Für alle, die es nicht glauben wollen: Der "Tiger" spielte 2002 nach vier Jahren FC Bayern für den VfL Wolfsburg. Allerdings nur ein Jahr, es war die vorletzte Station vor seinem Karriereende. 2003 ging es noch für ein Jahr nach Katar.
Stefan Effenberg (VfL Wolfsburg)
Wölfe und Tiger vertragen sich scheinbar nicht: Ein Bild, das einfach nicht passt: Stefan Effenberg im Trikot der Wölfe. Für alle, die es nicht glauben wollen: Der "Tiger" spielte 2002 nach vier Jahren FC Bayern für den VfL Wolfsburg. Allerdings nur ein Jahr, es war die vorletzte Station vor seinem Karriereende. 2003 ging es noch für ein Jahr nach Katar.
© Rust
<strong>Serdar Tasci (FC Bayern München)</strong><br>Serdar Tasci zum FC Bayern klingt nach einer Simulation. Im Jahr 2016 wurde dieses Szenario jedoch wahr, als der Innenverteidiger für rund ein halbes Jahr per Leihe vom Spartak Moskau an die Säbener Straße kam. Der ehemalige Stuttgarter spielte quasi keine Rolle und kam lediglich zu drei Einsätzen. Dennoch gewann Tasci mit dem FCB das Double.
Serdar Tasci (FC Bayern München)
Serdar Tasci zum FC Bayern klingt nach einer Simulation. Im Jahr 2016 wurde dieses Szenario jedoch wahr, als der Innenverteidiger für rund ein halbes Jahr per Leihe vom Spartak Moskau an die Säbener Straße kam. Der ehemalige Stuttgarter spielte quasi keine Rolle und kam lediglich zu drei Einsätzen. Dennoch gewann Tasci mit dem FCB das Double.
© 2016 Getty Images
<strong>Abedi Pélé (TSV 1860 München)</strong><br>Als Abedi Pele 1996 einen Vertrag aus München vorliegen hatte, dachte der Ghanaer, dass es zum FC Bayern geht. Stattdessen aber wollten ihn die Münchner Löwen haben, denen sich der Offensivspieler dann auch anschloss. Nicht nur Pele war überrascht, auch in der gesamten Bundesliga wunderte man sich über den Transfer. Am Ende waren es in zwei Jahren nur elf Scorerpunkte für 1860.
Abedi Pélé (TSV 1860 München)
Als Abedi Pele 1996 einen Vertrag aus München vorliegen hatte, dachte der Ghanaer, dass es zum FC Bayern geht. Stattdessen aber wollten ihn die Münchner Löwen haben, denen sich der Offensivspieler dann auch anschloss. Nicht nur Pele war überrascht, auch in der gesamten Bundesliga wunderte man sich über den Transfer. Am Ende waren es in zwei Jahren nur elf Scorerpunkte für 1860.
© Bernd Müller
<strong>Boateng nach Heidenheim? Kuriose Fußball-Transfers</strong><br>Wie die "Sport Bild" berichtet, beschäftigt sich Bundesliga-Aufsteiger Heidenheim offenbar mit einer Verpflichtung des vertragslosen Abwehrspielers Jerome Boateng. Es wäre ein verrückter Deal, der sich in diese Liste einreihen würde. ran schaut auf kuriose Transfers in der Fußball-Geschichte.
<strong>Gennaro Gattuso (Glasgow Rangers)</strong><br>Gennaro Gattuso kennt man vor allem im Trikot des AC Mailands. Doch bevor der italienische Kampfzwerg den Durchbruch in der Heimat schaffte, spielte er zwischen 1997 und 1998 für ein Jahr bei den Rangers. Über Salernitana ging es dann zu Milan - wo der defensive Mittelfeldspieler 468 Spiele bestritt.
<strong>Joey Barton (Olympique Marseille)</strong><br>Einen Briten in der Ligue 1 sieht man nicht alle Tage - auf diesem Bild waren es gleich zwei. David Beckham und Joey Barton. Gerade Bartons Leihe von QPR zu Marseille im Jahr 2012 kam für viele überraschend. Dennoch war es irgendwie ein Match. Englands Rüpel passte zu Marseilles Spielstil.
<strong>Julio Cesar (Queens Park Rangers)</strong><br>Über Jahre hinweg prägte Julio Cesar bei Inter Mailand eine Ära - gewann 2010 sogar mit den Italienern die Champions League gegen den FC Bayern. 2012 folgte dann der Wechsel in die Premier League. Den damals 32-jährigen Brasilianer zog es zu QPR. Überraschend, schließlich war QPR Abstiegskandidat.
<strong>Esteban Cambiasso (Leicester City)</strong><br>Ein weiterer Champions-League-Sieger von 2010 fand vier Jahre später ebenfalls den Weg in Englands Elite-Klasse. Esteban Cambiasso unterschrieb 2014 beim damaligen Aufsteiger Leicester City. Der Argentinier verließ die "Foxes" bereits nach einem Jahr und war somit nicht Teil der historischen Meistermannschaft um Ryad Mahrez, Jamie Vardy und N'Golo Kante von 2016.
<strong>Martin Braithwaite (FC Barcelona)</strong><br>Der FC Barcelona hatte stets absolute Top-Stürmer in seinen Reihen:&nbsp; Samuel Eto'o, David Villa, Luis Suarez. Da passt der Name Martin Braithwaite wohl nicht ganz rein. Der Däne wechselte 2020 zu Barca und keiner wusste so recht, warum eigentlich. Im Endeffekt kam Braithwaite, weil sich Ousmane Demebele für länger als sechs Monate verletzt hatte. In 58 Barca-Einsätzen kam er immerhin auf 15 Scorerpunkte.
<strong>Cesc Fabregas (Como)</strong><br>Wer diesen Wechsel auf dem Schirm hatte, darf sich als Experte bezeichnen. Weltstar Cesc Fabregas wechselte 2022 - ein Jahr vor seinem Karriereende - von der AS Monaco zum italienischen Zweitligisten Como. Der spanische Mittelfeld-Stratege lieferte in 17 Spielen zwei Assists. Zuvor spielte der Welt- und Europameister für den FC Chelsea, Arsenal und den FC Barcelona.
<strong>Nabil Fekir (Betis Sevilla)</strong><br>Als Nabil Fekir 2019 für knapp 20 Millionen Euro von Olympique Lyon zu Betis Sevilla wechselte, staunte die Fußball-Welt nicht schlecht. Hatte der Franzose doch Angebote mehrerer europäischer Top-Klubs. 2018 hatte er sogar schon seinen Medizincheck beim FC Liverpool bestanden - zu einem Transfer kam es bekanntermaßen jedoch nicht. Dafür ging es für den Offensivspieler eben nach Andalusien...
<strong>Nabil Fekir (Betis Sevilla)</strong><br>...Fekir selbst sprach 2019 vom "besten Projekt". Bereut zu haben, scheint der 30-Jährige den Schritt nicht. In 139 Partien für Betis stehen 54 Scorerpunkte für Fekir zu Buche.
<strong>Robinho (Manchester City)</strong><br>Der brasilianische Flügelspieler Robinho wuchs in seiner Zeit bei Real Madrid zum absoluten Weltstar heran. Doch der Wechsel zu Manchester City im Jahr 2008 entpuppte sich nicht nur als überraschend, sondern auch als enttäuschend. City verlieh den 43-Millionen-Euro-Mann 2010 zurück in die Heimat zum FC Santos. Trotz seiner 16 Tore war Robinho bei den "Skyblues" ein Flop.
<strong>Stefan Effenberg (VfL Wolfsburg)</strong><br>Wölfe und Tiger vertragen sich scheinbar nicht: Ein Bild, das einfach nicht passt: Stefan Effenberg im Trikot der Wölfe. Für alle, die es nicht glauben wollen: Der "Tiger" spielte 2002 nach vier Jahren FC Bayern für den VfL Wolfsburg. Allerdings nur ein Jahr, es war die vorletzte Station vor seinem Karriereende. 2003 ging es noch für ein Jahr nach Katar.
<strong>Serdar Tasci (FC Bayern München)</strong><br>Serdar Tasci zum FC Bayern klingt nach einer Simulation. Im Jahr 2016 wurde dieses Szenario jedoch wahr, als der Innenverteidiger für rund ein halbes Jahr per Leihe vom Spartak Moskau an die Säbener Straße kam. Der ehemalige Stuttgarter spielte quasi keine Rolle und kam lediglich zu drei Einsätzen. Dennoch gewann Tasci mit dem FCB das Double.
<strong>Abedi Pélé (TSV 1860 München)</strong><br>Als Abedi Pele 1996 einen Vertrag aus München vorliegen hatte, dachte der Ghanaer, dass es zum FC Bayern geht. Stattdessen aber wollten ihn die Münchner Löwen haben, denen sich der Offensivspieler dann auch anschloss. Nicht nur Pele war überrascht, auch in der gesamten Bundesliga wunderte man sich über den Transfer. Am Ende waren es in zwei Jahren nur elf Scorerpunkte für 1860.

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