Auf der Standortschießanlage im Fliegerhorst Diepholz versammelten sich die Teilnehmer des Schulschießen mit Handwaffen der Bundeswehr und checkten noch einmal ihre Ausrüstung bevor der Gesamtleitende Oberstabsfeldwebel d.R. Detlef Radke die Begrüßung und Einweisung vollzog.

Neben dem bekannten Gewehr G-36 und der Pistole P-8 wurde die Schießausbildung mit dem neuen MG-5 ausgebildet. Zwei Wochen vorher fand die Ausbildung in den theoretischen Grundlagen der Schießlehre und Schießtechnik und der praktischen Ausbildung an der Waffe statt.
Im Schwerpunkt geht es in der praktischen Ausbildung um die Handhabung der Waffe, das Beseitigen von Störungen und die Schießtechnik. Diese wurde den gesamten Tag fortlaufend im Rahmen der Ausbildung vertieft. Dabei stellt neben dem Anschlag und Zielen die Atmung eine wichtige Basis bei der Ausbildung dar.

Pflege und Reinigung

Damit die Ausbildung mit den Handwaffen der Bundeswehr fortlaufend über die nächsten Jahre durchgeführt werden kann, bedarf es einer intensiven Pflege und Reinigung der Waffen im Anschluss an ein Schießen.
Dieses wurde durch die Teilnehmer zur vollsten Zufriedenheit des Gesamtleiters durchgeführt und somit konnten die Waffen im gereinigten Zustand wieder zurückgegeben werden.

Hier ein paar Eindrücke des Schulschießens.

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