„Morden im Norden“ in der ARD: Kiesewetter gerät in brenzlige Situation
Aktuell zeigt die ARD neue Folgen von „Morden im Norden“. Im neuen Fall gerät ein Ermittler selbst ungewollt in die Schusslinie.
Dortmund – Am 25. März um 18.50 Uhr zeigt die ARD eine neue Folge von „Morden im Norden“. Unter dem Titel „Verschwunden“ ermitteln die beliebten Kommissare gleich in zwei Fällen – allerdings nicht ganz freiwillig.
„Morden im Norden“ in der ARD: Kiesewetter gerät in brenzlige Situation
Denn Kommissar Finn Kiesewetter (gespielt von Sven Martinek) wird in Folge 152 der Erfolgsserie mächtig unter Druck gesetzt. Eine zunächst unbekannte Frau setzt sich zu ihm in sein Auto und hält ihm eine Pistole an den Kopf. Ihre Aufforderung: Der Kommissar soll sofort losfahren, andernfalls droht sie zu schießen.
Da sie entschlossen wirkt, lässt Kiesewetter sich auf ihre Forderung ein und lässt sich zu einem noblen Wohnhaus lotsen. Dort findet er eine gewöhnliche Familienfeier vor: Paul Fellner feiert den ersten Geburtstag seines Sohnes. Auch die Großeltern des Kindes sind da.
Doch die unbekannte Entführerin erklärt: „Das ist mein Schwiegersohn. Er ist der Mörder meiner Tochter!“ Finn Kiesewetter ist offenbar ihre letzte Hoffnung, das Schicksal ihrer Tochter aufzuklären (mehr TV-News bei RUHR24 lesen).
ARD zeigt neue Folgen „Morden im Norden“: So geht es weiter
Die Kommissare von „Morden im Norden“ übernehmen die Ermittlung. Als sie beweisen können, dass die junge Frau ihren Mann wegen häuslicher Gewalt verlassen hat, kommt der Fall allerdings erst so richtig ins Rollen.
Parallel dazu sind Nina Weiss und Gregor Michalski an anderer Stelle beschäftigt. In einem Löschteich wird ein Kleinwagen mit einer weiblichen Leiche entdeckt. Hängt die Geschichte zusammen oder sind die Ermittler mit gleich zwei Fällen gleichzeitig konfrontiert?
Die nächste Folge mit dem Titel „Alles aus Liebe“ zeigt die ARD voraussichtlich am 8. April um 18.50 Uhr. Alle Folgen der Serie sind nach der TV-Ausstrahlung in der Mediathek verfügbar.