Nur eine kleine Narbe zwischen Lippe und Nase zeugt noch davon, dass Charlotta aus Chemnitz mit einer Fehlbildung im Gesicht geboren wurde – einer Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte. Hatten früher viele Kinder wegen ihrer „Hasenscharte“ und der damit oft verbundenen nasalen Sprache mit Ablehnung zu kämpfen, können sie heute, dank moderner Behandlungsmöglichkeiten, fast ohne äußerliche Beeinträchtigungen aufwachsen. In sogenannten Spaltzentren – drei gibt es in Sachsen – werden die Kinder von der Geburt bis zum Erwachsenwerden behandelt und begleitet. Die Therapie verlangt den Kindern einiges ab, doch es ist eine Erfolgsgeschichte, wie auch das Beispiel von Charlotta zeigt.
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