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Ich, ich, ich und nochmals ich

Wir reden viel und gern von unseren Rechten als Bürger. Dass Bürger auch Pflichten haben, das verdrängt so mancher gern.

Christian Resch
Sehfehler...
Sehfehler...

Ich lasse mir von niemandem vorschreiben, wie ich Geburtstag feiere. Ich umarme, wen ich will. Ich lasse mich sicher zu keinem Coronatest zwingen. Ich bin kein Versuchskaninchen, das sich für eine genmanipulierte Impfung hergibt. Ich gehorche sicher keiner Coronadiktatur.

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KOMMENTARE (18)

Karlheinz Dornach

Den Qualitiätsjournalismus in die Tonne getreten... Eine Egoisten Mentalität gibt es ja schon lange, aber der Artikel verwechselt nicht nur Ursache mit Wirkung sondern ist schlichtweg - auf die Pandemie bezogen - totaler Unsinn. Dass ja nicht alles getan werden darf...no na ned!!! Ein guter Journalist sollte eher mal erwähnen, das bislang fast alle Corona Vorordnungen vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben wurden...anscheinend alles Egoisten am VfG ????. Aber wer braucht schon eine Verfassung... Statt dumme Durchhalteparolen in Artikelform zu schreiben (99% halten sich eh an die Vorschriften, zeigen die Zahl der Anzeigen und Zahlen gehen ja runter), sollte mal gesagt werden dass sich schwere Fehler der "ich hab keinen Plan" Regierung rächen. Trotz immensen Arbeitslosenzahlen keine 10000 Leute fürs Contact Tracing zu finden, bislang weder eine echte Test- noch Impfstrategie. Die teils sinnbefreiten Maßnahmen, wo es wieder unzählige Ausnahmen gibt, sind das Problem! Gelder versprechen, aber nicht auszahlen, das ist das Problem! Leute lassen sich halt nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt verarschen (siehe Argentinien) und sage noch allen die jetzt Zwang ausüben wollen...die Mehrheit steht nicht hinter euch! Vorsicht, dass sich nicht mal der Spieß umdreht!!!
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Franz Schramböck

Den Impfgegnern ins Stammbuch Vergesst nicht, dass auch Ihr bereits in der Schule gegen Masern, Diphterie, Mumps und Kinderlähmung geimpft wurdet. Ohne viel zu fragen hieß es: „Morgen kommt der Schularzt, da werdet ihr alle gegen Mumps geimpft!“ Die Jüngeren vielleicht nicht, aber sicher deren Eltern. Es waren damals bedrohliche Krankheiten, die sich rund um den Globus ausbreiteten. Sollte man dann Impfgegner nicht behandeln, wenn sie an Corona erkranken?? Wenn die dann doch ins Spital müssen, dann haben sie sicher ihre Meinung geändert. Dann möchte ich gerne diese lauten und polternden Protestierer befragen. Diese ganzen, sinnlosen und unverständlichen Demos sind in Zeiten des Coronavirus unverantwortlich. PRW hat das bei ihrer letzten Rede im Parlament als Virenfachfrau eindringlich aufgezeigt und sogar als Oppositionelle dem Grünen Gesundheitsminister Anschober zu seinen Maßnahmen Erfolg gewünscht. Das nenne ich Gemeinsamkeit in Zeiten der nationalen Not!
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Klaus Duschek

Sehr geehrter Herr Resch! Um es gleich eingangs prägnant auf den Punkt zu bringen: Ich habe schon lange nicht mehr solchen Schwachsinn auf der Titelseite einer angeblich seriösen Zeitung gelesen! Im Detail: Sie werfen unreflektiert jedem, der es wagt, die Regierungslinie zu hinterfragen, das niedere Motiv „Egoismus“ vor, das nicht davor „zurückschreckt“, seine Rechte einzufordern. Nun, ich weiß ja nicht, wie Sie Ihre höchstpersönlichen Grundrechte sehen – ich für meinen Teil als Doktor der Rechtswissenschaften halte die Grund- und Freiheitsrechte für das höchste Gut, das sich unsere Vorfahren (insbesondere in den Revolutionsjahren 1848 und 1866/67) teils unter Einsatz ihres Lebens vom Herrscher abgerungen haben. Diese für die Anordnungen mäßig ausgebildeter und offenbar mit der momentanen Situation intellektuell massiv überforderten Regierungsmitglieder aufs Spiel zu setzen oder zu verzichten, scheint mir weder geboten noch gerechtfertigt. Um Ihren dreuenden (für intellektuelle Leichtgewichte: poetisch für drohend) Einwand, dass Grundrechte miteinander in Konflikt stünden, und bisweilen das eine gegen das andere abgewogen und zurückgenommen werden müsse, vorwegzunehmen – das ist grundsätzlich richtig, steht jedoch, was Sie entweder aus mangelnder Sachkenntnis und/oder grundsätzlich fehlender Über/Weitsicht nicht einmal anreißen, unter der Maxime der Verhältnismäßigkeit. Diese besagt – in einfachen Worten erklärt – dass der Eingriff in ein (Grund/Freiheits)Recht nur insoweit erlaubt ist, als kein anderes, GELINDERES (!) Mittel zur Erreichung des gewünschten Ziels zur Verfügung steht und es ist auch nicht als globaler Eingriff zulässig, sondern hochindividuell einzusetzen. Umgelegt auf die Handlungsweise der Regierung bedeutet dies jedoch, dass die Regierung in nachvollziehbarer Weise (und nicht im versteckten Hinterzimmer, unter Beiziehung welcher „Experten“, auf Basis welcher Daten, auf Basis welcher Annahmen, unter Einsatz welcher Prognoserechnung, etc., etc.) darlegen hätte müssen, warum ausschließlich die gewählte Vorgangsweise für ALLE BürgerInnen notwendig ist und es hätte auch noch gleich ein präzises Procedere ausgearbeitet werden müssen, für wen, wann und unter welchen Voraussetzungen die Einschränkungen nicht mehr gelten. Sofern man nicht durch welche Umstände auch immer (der Druck der Regierung über die gebuchten Inserate wird es ja wohl hoffentlich nicht sein) blind ist, muss man leider feststellen, dass all das NICHT stattgefunden hat! Stattdessen operierte der Hohepriester und seine Handlanger nach den Prinzipien: - Maximale Selbstdarstellung - Maximale Drohung - Maximale Panikerzeugung - Maximale Geheimhaltung aller Entscheidungsgrundlagen Wenn derlei Vorgangsweise für Sie höchstpersönlich in Ordnung geht, mag das für Sie sinnstiftend sein – ich persönlich rate Ihnen dann allerdings zur Auswanderung nach Nordkorea, Russland, China, Ungarn, wo derlei entrechtende, einer Demokratie unwürdige Zustände dauerhaft vorliegen und nicht von Juristen und Menschenrechtlern „gestört“ werden -Sie könnten in diesen Ländern auch garantiert in irgendeinem Regierungsmedium Ihre Lobhudeleien absondern und würden damit vermutlich sogar zu höchsten Weihen aufsteigen. Ich für meinen Teil hätte allerdings gerne wieder eine Regierung, die vor der Verfassung HOCHACHTUNG hat und diese auf Punkt und Beistrich unter allen Umständen einhält (statt sie wie dieser Studienabbrecher Kurz als lästiges Hindernis auf dem Weg zur Kanzlerdiktatur zu betrachten), ich für meinen Teil hätte gern eine Regierung, die auch in schwierigen Situationen einen klaren Kopf behält und zu umfassender Analyse und daraus folgend fein ausdifferenzierten Handlungen fähig ist. Handlungen und Entscheidungen, die z.B. schon längst (zumindest auf freiwilliger Basis) auf breiter Front durch Blut-Antikörpertests hätte erheben lassen, wer denn schon aller die Erkrankung hatte und kraft der so erworbenen Immunität zumindest für Monate (wenn nicht Jahre) weder selbst gefährdet ist, noch jemand anders gefährden könnte (ich ließ dies jetzt schon zweimal bei mir selbst auf eigene Kosten machen – mit der nunmehr Stand Ende Dezember 2020 labormäßig festgestellten Erkenntnis, dass ich Antikörper habe – von einer Erkrankung, die ich nicht einmal bemerkte) – woraus wiederum zwingend (!) die Schlussfolgerung zu ziehen wäre, dass für diese Personen KEINE Beschränkungen mehr gelten dürfen und diese Personen dementsprechend absolut frei allen Beschäftigungen nachgehen und sich frei bewegen dürfen (denn sie greifen nicht mehr in das hoch zu bewertende Grundrecht „Gesundheit“ ihrer Mitbürger negativ ein). Doch all dies geschieht nicht – stattdessen wird auf jeden, der es wagt, den Regierungsschwachsinn nicht widerspruchslos hinzunehmen, als Weltverschwörer, Spinner, Rechtsradikaler und was noch nicht alles eingedroschen – auch und gerade von einer dem Ethos des Journalismus verlustig gegangenen Journalistenschar; Journalisten, die sich zumeist ohne jede einschlägige Ausbildung als solche bezeichnen – oft nur unter Hinweis darauf, dass sie einen einigermaßen korrekten deutschen Satz zustande bringen! Dem Kommentartor Richard Salvenmoser möchte ich angesichts Ihres Artikels entgegenrufen: Ihre Frau hat Recht – unter diesen Prämissen (i.e. was derzeit von der SN an journalistischem Unfug geboten wird) ist die SN definitiv zu teuer und eigentlich müsste man als Abonnent Schmerzensgeld (auf Basis Zeilenhonorar) erhalten, wenn man Artikel wie den Ihren liest! Abschließend darf ich noch auf die von Ihnen urgierte (weil angeblich nicht vorhandene) Solidarität zu sprechen kommen, Solidarität, die man doch den armen Erkrankten und Bedrohten entgegenbringen müsse: Ja eh – all jenen (wenigen), die unverschuldet in der Situation sind, von Covid19 besonders gefährdet zu sein, bringe ich jedes Verständnis und umfassende Solidarität entgegen (hier bin ich allerdings der Meinung, dass es wesentlich billiger wäre, all diesen Personen – vielleicht ein paar Zehntausend – den Lebensunterhalt zu zahlen, um sie aus dem Infektionsgeschehen herauszuhalten, als die ganze Gesellschaft und Wirtschaft zu vernichten (wie dies derzeit geschieht) ABER ich sehe nicht ein, mich gegenüber jenen solidarisch zeigen zu müssen, die wider besseres Wissen durch jahrzehntelanges Fehlverhalten (lassen Sie es mich sehr drastisch formulieren: Fressen/Saufen/Rauchen) ihre Gesundheit soweit schädigten, dass sie jetzt in Gefahr sind. Diese Personen haben sich jahrzehntelang unsolidarisch verhalten und verdienen daher jetzt auch keine Rettung – wofür auch. Wenn ich jetzt unter Vernichtung der Gesamtgesellschaft diese Primärrisikopatienten (laut Studien: den schwer-adipösen Typ 2-Diabetiker) vor Covid rette, dann darf die durch die Maßnahmen der Regierung im Gesamtvermögen schwer geschädigte Gesellschaft diese „Geretteten“ ein paar Jahre später noch auf die möglicherweise anstehende Behandlungen nach dem höchstwahrscheinlich eintretenden Herzinfarkt/Schlaganfall/Nierenversagen/Gelenksprothese wegen Überbelastung etc., etc. „einladen“, wodurch diese unsolidarischen Personen gleich doppelt- und dreifach unberechtigt Solidarität von der Gesellschaft fordern, ohne je selbst auch nur ansatzweise solidarisch gewesen zu sein. Wenn dann noch von Leuten wie Ihnen für derart Unsolidarische Grundrechtseinschränkungen als zu akzeptierende „Nebenwirkung“ eingefordert wird, scheint mir der Bogen definitiv überspannt. Es ist also dringend zu hoffen, dass immer mehr Personen erkennen (und der Erkenntnis gemäß handeln), dass sämtliche Grundrechtseinschränkungen der Regierung unverhältnismäßig sind und vor allem Solidarität für eine Personengruppe fordert, die sich durch unsolidarisches Handeln den (gesundheitlichen) Ast auf dem sie sitzen, selbst abgesägt haben. Daher die Conclusio: Grundrechtseinschränkungen nur und ausschließlich insoweit als es ausgewogene Solidarität erfordert – alles andere ist Rechtsbruch und Diktatur!
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Monika von der Heide

Was war zu erwarten ? Nur was zu erwarten war ! Alles klar, bei diesem Blablabla !!!
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Robert Wider

Die, die ihre Sätze mit "I c h " beginnen können es vielleicht nicht besser. Aber sie dürfen! Auch so. Sie werden nicht in fremde Wohnungen gehen und ihre Füße auf Wohnzimmertische legen. Das tun sie deshalb nicht, weil sie wissen, dass der eigene Wille Grenzen hat. Ich, jetzt beginne ich auch so, ich bin der Meinung, dass die MNS Masken im Freien nichts helfen. Ich bin der Meinung, dass die Impfungen helfen werden. Ich würde Schulen und Kindergärten offen lassen. Ich würde die "Alten" in den Heimen fragen was sie wollen und Besuche, auch auf die Gefahr hin erlauben, dass sie sich Anstecken und das Personal dort besonders schützen. Ich ich ich .... vielleicht bin ich in den Augen einiger Menschen Egoist. Ich glaube von mir aber nur, dass ich eine Meinung habe. Das bedeutet vielleicht gleich wie einige oder aber auch anders als andere. Das, was sie in Ihrem Artikel schildern ist mir etwas zu einfach zusammengefasst. Der Saubertl
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Michael Forstner

Ein wirklich erfrischend sachlicher Kommentar, dem man nur wünschen kann, viel gelesen zu werden. Danke!
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Georg Hammerl

Dieser Artikel ist ganz im Sinne meiner demokratischen Lebenseinstellung, aber ich erlebe es in meiner eigenen Familie, wie schwer es ist gegen derzeitige Verschwörungstheorien zu argumentieren.
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Helmuth Widauer

Gratulation, Sie bringen es auf den Punkt.
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Pamela Knapp

Vielen Dank für diese klare Stellungnahme. Hoffentlich wird sie von vielen Menschen gelesen und beherzigt!!
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Angelika Hochmayr

DANKE für diese treffend formulierten und leider absolut notwendigen Worte!!! Sie sprechen mir aus der Seele!!!
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Claudia Fettinger

Der Artikel spricht mir aus der Seele. Ich habe nur noch nie die richtigen Worte gefunden. Jetzt habe ich sie, danke!
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Harald Bissenberger

100% richtig dieses wieder mal in die Köpfe der Bevölkerung zu rufen.
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Peter Hassel

Sie packen die ganz große Keule aus und machen es sich doch zu einfach, denn festzustellen der Bürger habe nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten ist so trivial, wie der Umstand, dass der Apfel nach unten fällt und nicht nach oben. Und ebenso natürlich hört die Freiheit da auf, wo ich andere gefährde. Aber obwohl die genannten Beispiele unbestreitbar richtig sind, schießen Ihre Großkaliber trotzdem ins Leere. Denn sie offenbaren ein Gesellschaftsverständnis, wo der Staat der Souverän zu sein scheint und nicht der Bürger, wo der Bürger die Anweisungen des Staates zu akzeptieren und brav zu befolgen hat. Das aber, und das wissen wir seit vielen Jahrhunderten, ist keine gute Idee und hat sich schon oft als verhängnisvoll erwiesen. Wir wissen, dass es weder dem Staat, noch den handelnden Politikern ausschl. um die Sache geht, sondern auch um gänzlich andere (wie persönliche oder wahltaktische) Erwägungen. Auch verletzen Staaten / Politiker manchmal selbst das Recht. Dagegen darf nicht nur, sondern muss opponiert werden. So hat der Staat auch in dieser Pandemie schwere Fehler gemacht, Fehler die sogar Leben kosten (Impfbeschaffung). Wie sonst, wenn nicht durch Widerspruch soll das thematisiert werden? Zudem gibt es klar erkennbare Tendenzen und so manche Äußerungen von prominenten Politikern in Österreich und anderen europäischen Ländern, die man nur als Missbrauch der staatlichen Macht über den Bürger bewerten kann. Auch dagegen soll und muss aufgestanden werden. Dabei hilft allerdings keine gesichtslose und gehorsame Masse, wie in China, sondern es braucht das freie, kritische und mündige Individuum, Das ICH, wie Sie es nennen. Nein, wir leben NICHT in einer Corona Diktatur, das ist abwegig; und ja, ich lasse mich impfen und bin auch sonst nicht besonders anfällig für Verschwörungen. Allerdings halte ich es eher mit Voltaire: „Ich teile Deine Meinung nicht, kämpfe aber dafür, dass Du Sie sagen kannst.“ Der Staat und die Gesellschaft MUSS auch diese Meinung aushalten, denn es gibt genügend, die auch hier widersprechen. So ist nicht der Gehorsam, sondern gerade der Widerspruch die Basis unseres freien Zusammenlebens.
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Reinhard Haslauer

Bitte um Offenlegung, wie viel „Förderung“ die Salzburger Nachrichten durch mehrseitige Regierungsinserate vom 180 Mio € „Corona - Kommunikationspaketes“ bekommen. Wenn Sie sich die Frage mit dem x-fachen Ihrer bisherigen Medienförderung beantwortet haben, dann streichen Sie bitte gleich das „Unabhängig“ aus dem Titel der Zeitung u. nennen sich z.B. „Selbstzensiertes Regierungsorgan, der ewiges Leben versprechenden Regierung Österreichs“.
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Martin Tippel

Hervorragend geschrieben und genau auf den Punkt gebracht. Wir müssen eine Gesellschaft schaffen in der jeder einzelne Bürger sich würdevoll und gerecht benimmt, um dann im Umkehrschluss auch zu Recht mit Würde und Respekt behandelt zu werden und um dieses dann auch uneingeschränkt einfordern zu können. Wo nicht allein der Umstand ein menschliches Wesen zu sein genügt um lautstark Respekt und Würde einzufordern, während man Regeln des Anstandes missachtet, die Gesundheit der Mitbürger gefährdet, die eigene erbärmliche Existenz zum Mittelpunkt allen Seins macht, zu Revolte aufruft oder den Staat und die Regierung aufs Gröbste beleidigt und diffamiert, und dann dieses abartige Verhalten womöglich noch mit dem Anspruch auf Freiheit rechtfertigt. Das ist nicht Freiheit, das ist Anarchie und Chaos. Anarchie und Chaos erzeugen Gewalt und Gegengewalt. Dem müssen wir als Gesellschaft, allen voran die Medien, entgegenwirken. Dieser Leitartikel ist bereits ein erster Schritt in die richtige Richtung. Denn: Noch sind diese armseligen Gestalten rund um QAnon und Co. ein paar alberne Hanseln die Krach machen und von der anständigen Mehrheitsbevölkerung belächelt werden. Was aber wenn diese paar Hanseln mehr und lauter werden? Was wenn dieses ständige Gejammere dieser paar Hanseln und die unverständliche Inaktivität der Exekutive gegenüber diesen Chaoten uns Normals so auf den Geist geht, dass wir selbst die Initiative ergreifen? Was dann?
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Richard Salvenmoser

Lieber Herr Resch, Sie haben mir aus der Seele geschrieben. Danke. Ich habe mir gedacht, der denkt sowie ich! Meine Frau sagt immer wieder: "Das SN Abo ist viel zu teuer!" und ich meine: Ich bin gern bestens informiert und hab deshalb SN abonniert. Der Wizzany mit seinen Cartoons schießt sowieso immer "den Vogel ab". Herzliche Grüße Richard Salvenmoser Kufstein
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Michael Beer

Habe schon lange einen so xxx Artikel gelesen
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Franz Bauer

Wir sind in einer Coronadiktatur
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