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Darwins Evolutionslehre Wie die Natur das Leben lenkt

Menschen, Tiere und Pflanzen sind nicht von Gott erschaffen, sondern das Ergebnis der Evolution: Vor 150 Jahren hat Charles Darwin seine revolutionäre Theorie veröffentlicht. In der Forschung ist sie ein riesiger Erfolg, im Volk aber nicht mehrheitsfähig. Ist das Gehirn zu sehr auf Gott gepolt?
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Charles Darwin: Vor 150 Jahren veröffentlichte der Naturforscher sein Buch "Über die Entstehung der Arten" - und leitete damit eine Revolution in der Biologie ein.

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Internationale Umfrage: In Mexiko, den USA und im katholisch geprägten Italien sind die Menschen am stärksten religiös geprägt. Der Glaube an irgendeine nicht näher definierte höhere Macht ist dagegen in Deutschland auffallend ausgeprägt.

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Konstanter Glaube: In den USA glaubt traditionell nur eine kleine Minderheit, dass der Mensch allein durch die Evolution und ohne Gottes Hilfe auf die Welt gekommen ist.

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Woran glauben Sie? Ergebnisse einer Umfrage in Deutschland im Jahr 2001

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Rosa Leguan auf der Galapagos-Hauptinsel Isabela: Die Reise mit der "HMS Beagle", die Darwin auch nach Galapagos führte, war prägend für sein Schaffen. Als Paradebeispiel für die Evolution gelten ...

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... die Darwinfinken: Sie kommen nur auf den Galapogos-Inseln und der nahe gelegenen Kokosinsel vor. Die 14 Arten sind eng miteinander verwandt, haben sich aber unterschiedlich entwickelt - je nachdem, welche Anforderungen ihr Lebensraum stellt. Hier ist ein Groß-Grundfink zu sehen, dessen Schnabel auf das Picken harter Samen spezialisiert ist.

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