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Nach Mobbingattacken Gal Gadot macht Wonder Women Mut

Schauspielerin Gal Gadot ist zwei Fans in Sri Lanka beigesprungen. Die beiden waren auf einer Comic-Messe als Wonder Woman kostümiert und wurden anschließend zum Opfer von Internetmobbing.
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Die Schauspielerin Gal Gadot hat sich erst kürzlich als Feministin bezeichnet und dabei drastische Worte gefunden. Jetzt unterstützte sie per Twitter zwei Fans aus Sri Lanka. Diese hatten sich als Wonder Woman verkleidet und wurden anschließend in sozialen Netzwerken verhöhnt.

Foto: Daniel Leal-Olivas / dpa
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Gadot war in der Rolle der Wonder Woman im gleichnamigen Film bekannt geworden. Sie schrieb den Mädchen: "Ihr seht fantastisch aus, Ladies".

Foto:

VALERIE MACON/ AFP

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Zuerst hatte "Wonder Woman"-Regisseurin Patty Jenkins auf die Frauen reagiert. Sie schrieb: "Sie sehen so großartig, stark und schön aus. Hervorragende Arbeit und Kostüme".

Foto:

Jordan Strauss/ AP

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Die Frauen hatten sich auf einer Comicmesse in Colombo als Wonder Woman kostümiert. Die Figur bestärke junge Frauen wie sie, unabhängig und willensstark zu sein, sagte eines der Mobbingopfer. In der Comic-Verfilmung "Wonder Woman" spielt die ehemalige "Miss Israel" Gadot die Superheldin und Amazone.

Foto: DDP/ INTERTOPICS/ PictureLux
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Die Mobbingattacken auf die beiden Mädchen dürften die Schauspielerin verärgert haben. Kürzlich beklagte sie sich über das noch immer vorherrschende Frauenbild - und den Mangel an Gleichberechtigung.

Foto: Rebecca Blackwell/ AP
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"Jede Frau, jeder Mann, einfach alle sollten Feministen sein", hatte Gadot dem Magazin "Rolling Stone" gesagt.

Foto: Mario Anzuoni/ REUTERS
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Ihre Begründung: "Weil alle, die keine Feministen sind, Sexisten sind". Dieses Bild zeigt Gadot am "Wonder Woman"-Filmset.

Foto: Hollywood Picture Press/ face to face
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Sie habe schon häufiger Momente erlebt, in denen sich Männer danebenbenommen hätten, sagte Gadot weiter. "Nicht sexuell, aber unanständig in einer sexistischen Art. Respektlos."

Foto: Richard Shotwell/ Richard Shotwell/Invision/AP
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Das Resümee Gadots, hier an der Seite von Kollege Chris Pine: "Das Leben war nicht immer rosig und toll für mich als Frau in der Welt."

Foto: VALERIE MACON/ AFP
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Schon bei der Vorpremiere des Films war die Haltung der Crew zur Feminismusfrage klar geworden: Zu der Aufführung waren nur Frauen eingeladen.

Foto: MARIO ANZUONI/ REUTERS
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Der Blockbuster "Wonder Woman" war ein Riesenerfolg: Noch nie hatte ein Film, bei dem eine Frau Regie führte, einen so erfolgreichen Start an den Kinokassen.

Foto: DDP/ INTERTOPICS/ PictureLux
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Schon am ersten Wochenende spielte "Wonder Woman" mehr als 100 Millionen Dollar ein - das dürfte Gadot gefreut haben.

Foto: DDP/ INTERTOPICS/ LMKMEDIA Ltd.
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Eine Fortsetzung des Blockbusters soll 2019 in die Kinos kommen.

Foto: DDP/ INTERTOPICS/ PictureLux