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Kristin Scott Thomas "Die englischste aller Pariserinnen"

Die Rolle der ewigen Aristokratin hat Kristin Scott Thomas abgelegt, heute gibt sie auch mal eine Mörderin. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview spricht die Britin über ihr Leben in Frankreich, die Dreiecksgeschichte "Die Affäre" und sexuelles Erwachen im mittleren Alter.
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Kristin Scott Thomas über ihren neuen Film "Die Affäre": "Hier wird eine Geschichte von Lust und Verlangen erzählt, vom Erwachen einer Frau mittleren Alters, die sich zu einem Bauarbeiter hingezogen fühlt. Es ist die alte schlichte Story - sie will ihn."

Foto: CHRIS YOUNG/ THE CANADIAN PRESS
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Kristin Scott Thomas in Los Angeles: "Ich stamme aus Großbritannien, aber zu Hause bin ich in Paris."

Foto: Vince Bucci/ Getty Images
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Sexszene mit Sergi Lopez in "Die Affäre": "Auf die Gefahr, die Phantasien zu enttäuschen: Es ist, als würde ich eine Pianistin spielen - nur ohne Kleidung."

Foto: Alamode Film
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Die Affäre, um die es in dem Film geht, hat die Arztgattin Susanne (Kristin Scott Thomas) mit dem spanischen Bauarbeiter Ivan (Sergi Lopez): "Sie sieht in ihm einen Mann, der behutsam ist, nicht sarkastisch, der sie nicht runterputzt oder grob mit ihr umspringt. Und der nicht versucht, sie zu kontrollieren."

Foto: Alamode Film
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Mit Elsa Zylberstein (links) in "So viele Jahre liebe ich dich": "In England werde ich als streng, geistreich oder überlegen gecastet; in Frankreich spiele ich in allen Rollen: Derzeit vor allem als Mörderin."

Foto: HO / REUTERS
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Kristin Scott Thomas beim Filmfestival in Cannes 2009: ""Ich sehe aus, wie ich bin."

Foto: Sean Gallup/ Getty Images
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Als Ehefrau von Rowan Atkinson, Liebhaberin von Patrick Swayze und Mutter von Tamsin Egerton (rechts) in "Mord im Pfarrhaus": "Glücklicherweise habe ich aus dem Aristokratinnen-Muster ausbrechen können. Selbst in England habe ich mal einen wirklich lustigen Film gemacht."

Foto: DEFD
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Für ihre Rolle in "Der englische Patient" wurde Kristin Scott Thomas für den Oscar nominiert: "Dass ich in Filmen mitgespielt habe, in denen es um Flugzeuge und Abstürze geht, ist wirklich reiner Zufall." Sie verlor ihren Vater und ihren Stiefvater bei Flugzeugunglücken.

Foto: DEFD