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»Bös teutsch, bös evangelisch«

Nach 1555 forderten fast alle Landesherren eine einheitliche Konfession ihrer Untertanen. Ganz im Westen des Reiches jedoch wagten mutige Herzöge ihren eigenen Weg.
aus SPIEGEL Geschichte 6/2015
Nicht überall setzten die Fürsten ihren eigenen Glauben kompromisslos durch: Wilhelm V. (2. v. r.), Herzog von Jülich-Kleve-Berg, startete in seinem Land ein kirchliches Reformprogramm und entwickelte einen Mittelweg zwischen lutherischem und altem Glauben. Schon sein Vater Johann III. (3. v. r.) hatte seinen Untertanen relative Freiheit gewährt. Porträtreihe klevischer Herzöge, 17. Jh.

Nicht überall setzten die Fürsten ihren eigenen Glauben kompromisslos durch: Wilhelm V. (2. v. r.), Herzog von Jülich-Kleve-Berg, startete in seinem Land ein kirchliches Reformprogramm und entwickelte einen Mittelweg zwischen lutherischem und altem Glauben. Schon sein Vater Johann III. (3. v. r.) hatte seinen Untertanen relative Freiheit gewährt. Porträtreihe klevischer Herzöge, 17. Jh.

Foto: TONI SCHNEIDERS / ARTCOLOR / PICTURE ALLIANCE / DPA

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