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Weltweit größte Hundeshow Crufts Bello, schau

Gekämmt, gewaschen, in Szene gesetzt: In Birmingham kämpfen 20.000 Hunde um den Titel »Best in Show«. Dieses Jahr wurde russischen Besitzern die Teilnahme untersagt.
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Crufts ist die weltweit größte viertägige Hundeschau: Hier bereitet sich Lyn Tozer mit ihrem Hund Tizzy Pop auf den letzten Tag der Hundeausstellung im National Exhibition Centre vor.

Foto: Oli Scarff / AFP
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Benannt wurde die Messe nach dem Unternehmer Charles Cruft, der den Wettbewerb im Jahr 1891 in der Royal Agricultural Hall in Islington (London) ins Leben rief, um den Umsatz seiner Hundefutterfirma zu steigen. Damals nahmen 2.000 Hunde teil.

Foto: Oli Scarff / AFP
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Dieses Jahr konkurrieren 20.000 Hunde in Birmingham um den begehrten Titel »Best in Show«, wie auch diese zwei Chinesischen Schopfhunde.

Foto: Molly Darlington / REUTERS
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Warten, warten, warten: Ein Old English Sheepdog, auch als Bobtail bekannt, liegt am ersten Tag der Messe auf einem Pflegetisch und harrt aus.

Foto: Oli Scarff / AFP
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Letzter Frisurcheck: Der Toy-Pudel ist die kleinste Art der Familie und gilt als eine der intelligentesten Hunderassen. Er besitzt ein ausgeglichenes, freundliches und fröhliches Wesen. Er soll lebendig, verspielt, anhänglich und sensibel sein.

Foto: Molly Darlington / REUTERS
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Gute Stimmung unter den Besitzerinnen: Die Deutschen Doggen scheinen stattdessen stoisch abzuwarten, was sie als Nächstes erwarten wird.

Foto: Jacob King / AP
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Kleiner Hund mit riesiger Haarpracht: Ein Shih Tzu ruht sich aus.

Foto: Oli Scarff / AFP
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Französische Bulldoggen mit Halstüchern in den Farben der ukrainischen Flagge. Als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine wurde russischen Hundebesitzern und ihren Tieren die Teilnahme an der Veranstaltung untersagt.

Foto: Oli Scarff / AFP
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Der Veranstalter The Kennel Club, der Dachverband der britischen Hundezüchtervereine, teile die »Bestürzung der Welt über die entsetzlichen Gräueltaten, die in der Ukraine geschehen«. Das Verbot sei ein Beweis für die Trauer und Besorgnis über diese Situation, die von den Führern des Landes und nicht von der Bevölkerung angetrieben werde, so ein Sprecher.

Foto: MOLLY DARLINGTON / REUTERS
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Außerdem sollen 50.000 Pfund (etwa 59.744 Euro) zur Unterstützung an Züchter, Besitzer und ihre Hunde in der Ukraine, Polen und Ungarn gespendet werden. »Unsere Freunde in der Ukraine und ihre Hunde fürchten um ihr Leben, und wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um sie zu unterstützen«, heißt es vonseiten des Kennel Club.

Foto: Oli Scarff / AFP
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Seidig-langes Haarkleid, dynamische Statur und ein würdevoller Ausdruck: Der Afghanische Windhund weiß, wie er sich in Szene zu setzen hat.

Foto:

Molly Darlington / REUTERS

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Der Bichon Frisé an der kurzen Leine: Der kleine Hund war früher vorwiegend beim französischem und spanischen Adel beliebt – und im 16. Jahrhundert das Haustier der feinen Gesellschaft.

Foto: Molly Darlington / REUTERS
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Letzte Auffrischung: Ein Pudel bereitet sich auf den Wettbewerb vor.

Foto: Oli Scarff / AFP
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Erschöpft nach der ersten Jurybewertung: Ein Old English Sheepdog am ersten Messetag.

Foto: Oli Scarff / AFP

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