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Fliegenfischen in Kanada Überlisten, Niederringen, Freilassen

Fliegenfischen, sagen Spötter, ist die teuerste, schwierigste und sicherste Methode, keinen Fisch zu fangen. Für seine Anhänger in British Columbia dagegen ist es die perfekte Möglichkeit, um Ruhe in der Natur zu finden. Denn kein Fisch fragt: Wie war dein Tag, Schatz?
Von Peter Haffner
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Kanada: Paradies für Angler

Foto: Tobias Schmitt

Es ist so still, dass selbst die Grizzlybären auf Zehenspitzen gehen. Im Sand sind frische Spuren. Sie kommen an den Fluss, um Lachse aus dem Wasser zu hauen. James Winfield hat einmal eine Mutter gesehen, die ihr Junges lehrte, wie das geht. Richtig geredet habe sie mit dem Kleinen, sagt er, ständig gegrummelt. Und dann ein bisschen nachgeholfen, indem sie einem Lachs den ersten Schlag verpasste. Das belämmerte ihn so, dass der kleine Bär ihn fischen konnte.

James möchte nicht, dass ihm jemand das Fischefangen erleichtert. Er ist ein Fliegenfischer, ein Mitglied jener Anglergilde, die darauf aus ist, schwer zu fangende Fische mit der schwierigsten Methode zu fangen. Der 25-jährige Kanadier, der an der Lakehead University in Ontario Maschineningenieur studiert, hat den Sport von seinem Vater gelernt. Seit dem Tag, als er seinen ersten Fisch, eine Bachforelle, an der Angel hatte, ist James der Leidenschaft verfallen. Sie war 58 Zentimeter lang, fast so groß wie er selbst.

James wirft den Köder aus, in jenem schwerelosen Schwung, der so leicht scheint. Er hat es auf Silberlachs abgesehen, einen bis zu 14 Kilogramm schweren Kämpfer, der weder rasch anbeißt noch aufgibt. An der Flussbiegung, wo sich das Wasser in einem Becken staut, halten sich ein paar davon auf. James kann sie sehen dank seiner Polbrille, dem wichtigsten Teil der Ausrüstung, wie er meint.

Nur das Sirren der Schnur durch die Luft ist zu hören, das Murmeln des Wassers, das Geflüster der Bäume. Und manchmal der Laut, wenn ein Fisch springt, sich in der Luft dreht, den hellen Silberbauch zeigt, aufs Wasser klatscht und wieder verschwindet. Sooft James auch den Köder platziert, so verführerisch er ihn durchs Wasser zieht, es lässt die Lachse kalt.

Flussaufwärts zum Laichen und Sterben

"Es ist zum Verrücktwerden", sagt James. Man merkt ihm an, dass er bei allem Können noch nicht jenes Stadium erreicht hat, wo Fliege, Fisch und Fischer eins werden und alle Begierde erlischt.

Die Fahrt mit dem Floß hierher hatte etwas Verträumtes. Manchmal stand das Wasser, ermüdet vom Sommer, so still, dass das Spiegelbild der Bäume kaum verwischt war. Löste sich ein Weißkopfadler von seinem Ast und suchte mit seinen Schwingen das Weite, schien ihn ein Rochen in der Tiefe nachzuahmen. Mancherorts gab es Hindernisse, über die die Lachse wie Hürdenläufer hüpften, dann wieder war das Wasser so seicht, dass sie über den Grund kriechen mussten. Es sind Hunderte, Tausende. Alle streben sie flussaufwärts, zu der Stelle, wo sie geboren wurden. Nun werden sie dort laichen und sterben.

Meist sind es Buckellachse, die kleinste Lachsart. 18 Monate verbringen sie im Pazifik, ehe sie in ihren Fluss zurückschwimmen. Buckellachse schnappen schnell nach einem Köder und sind nicht so kräftig. Sie zu fangen ist so heroisch, wie eine Fliege zu erwischen, die sich in den Winter hinüberzuschleppen vermochte. Gut für Anfänger, aber nichts für James.

Er klaubt einen rosa Köder aus der Fliegendose, in der es aussieht, als hätten sich Insekten für den Karneval in Fummel gestürzt. Mit einem Clinchknoten knüpft er ihn an die Angelschnur, die er zuvor abgeleckt hat. Das erhöht die Tragkraft und hilft Schnurschäden vermeiden. Die leichte Angelschnur, im Jargon das Vorfach, ist an einer schweren Schnur befestigt, der sogenannten Flugschnur. Sie dient als Wurfgewicht, da der Köder selbst zu leicht zum Werfen ist.

Zweisamkeit von Fischer und Lachs

Im Fliegenfischen ist Wurftechnik alles. Die Rute am rechten Arm angewinkelt auf elf Uhr halten, rückwärts auf ein Uhr bewegen - die erste Wegeshälfte langsam, die zweite beschleunigt - dann in umgekehrter Richtung dasselbe umgekehrt, vorwärts und rückwärts, sodass die Flugschnur, von der man immer mehr freigibt, die Fliege in der Horizontalen durch die Luft pendelt, so lange, bis sie jenseits der Flussmitte ist, worauf sie mit einem Stopp auf dem Wasser platziert wird, genau über den Fischen, die sich im Schatten der Bäume vor Räubern geschützt glauben. Der Köder wird durchs Wasser gezogen, bis man den Ruck spürt, der durch die Rute geht und das Herz hüpfen lässt.

Dann beginnt der Drill, das Duell mit dem Fisch. Schwimmt er von einem weg, gibt man mehr Schnur, schwimmt er auf einen zu, rollt man sie auf. Die Spannung muss konstant bleiben, damit sich der Fisch nicht vom Haken lösen und entwischen kann. Das geht so lange hin und her, bis er müde ist.

Kann der Haken - ein Schonhaken ohne Widerhaken - nicht im Wasser aus dem Maul gelöst werden, muss man den Fisch landen, von oben hinter den Kiemen halten und auf den Rücken drehen. Sofort wird er ruhig und lässt die Prozedur über sich ergehen. Dann bringt man ihn zurück in die Strömung, wo er weiterzieht, als wäre nichts geschehen.

Alles vollzieht sich in seliger Zweisamkeit, der Fischer so stumm wie der Fisch. Niemand ist hier außer den Lachsen, bis ein Kanu erscheint, in dem ein bärtiger Mann und ein weißer Hund sitzen, der seine Schnauze auf die Kante gelegt hat mit einem Ausdruck von Selbstvergessenheit im Gesicht, um die ihn sogar ein Fliegenfischer beneiden muss.

"Das ist Jesse", stellt der Mann den Hund vor. Er selber heißt Stan Hutchings und nutzt die Gelegenheit für einen Schwatz in dieser menschenleeren Gegend. Stan ist im Auftrag der Fischereibehörde unterwegs, für die er die Lachse in den Flüssen zählt. Um seinen Hals hängen drei mechanische Zähler, einer für Buckellachs, einer für Silberlachs und einer für Hundslachs. Alle sind jetzt am Steigen, Mitte Juli hat die Saison begonnen, die bis in den September dauert. 43 Flüsse gehören zu Stans Revier. 200.000 Buckellachse hat er bereits gezählt. "Ein gutes Jahr", sagt er, das letzte sei schlecht gewesen.

Wale, Wölfe und Bären an einem Tag

Seit 1974 zählt Stan jeden Sommer Fische. Er lebt auf einem Hausboot, manchmal kommt seine Frau mit im Kanu, das kaum Platz für ihn und Jesse hat. Stan erzählt, wie der Hund einmal rausgesprungen und auf einen Grizzly zugelaufen sei, der aus den Büschen kam.

Er habe schon gedacht, jetzt habe er ihn verloren. Und dann seien sich die beiden gegenübergestanden, und der Bär habe sich hinuntergebeugt, und sie hätten sich gegenseitig beschnuppert und seien als Freunde auseinandergegangen. "War wie in einem Disney-Film", sagt Stan.

Unseren blauen Helikopter hat Dan Huisman, der 25-jährige Pilot, auf einer Kiesbank am Ufer geparkt. Auch er, der auf einer Milchfarm in Smithers aufgewachsen ist, ist vom Fliegenfischfieber befallen. Im Winter arbeitet Dan auf Baustellen oder hilft Vater auf der Farm, im Sommer fliegt er Gäste der King Pacific Lodge auf Princess Royal Island, wo auch James arbeitet, an die Fischplätze im Great Bear Rainforest.

British Columbia

Mehr als 350.000 Seen und 100 Flusssysteme machen zu einem der beliebtesten Anglergebiete der Welt. Die kanadische Provinz an der Westküste, so groß wie Frankreich, Deutschland und die Niederlande zusammen, zählt etwas über vier Millionen Einwohner. Ein Ort, wo Fliegenfischer sich fühlen wie Kinder in einem unbewachten Bonbonladen.

"Ich konnte nicht mehr aufhören"

Die Lodge selbst schwimmt in Barnard Harbour auf einem 30 Meter langen Floß. Kein Mensch lebt hier außer dem Personal und den Gästen, die sich wohlbehütet in die Wildnis wagen. Von einem Inseldorf, das so klein ist, dass es seinen eigenen Namen wiederholt - Bella Bella -, werden sie mit dem Wasserflugzeug eingeflogen.

Aus der Luft erst sieht man, wie einmalig die Landschaft ist. Tausende von Seen, Hunderte von Flüssen liegen in den von dichtem Zedernwald überwachsenen Hügeln, Tälern und Bergen. Bei Flut vermag einen das Wasser aus dem Pazifik mehrere Kilometer flussaufwärts zu tragen, ohne dass man zu rudern brauchte. Wer Glück hat, sieht Wale, Wölfe und Bären an einem Tag. Und in der Saison eben Lachse, die hier so unschwer zu finden sind wie Ameisen in ihrem Haufen.

Logan Wilkins, auch er von der Lodge, ist diesmal mit uns gekommen. Lang und schlank wie eine Zweihandrute, ist der 33-jährige Kanadier der erfahrenste Fliegenfischer der Gegend. Noch heute wundert es ihn, wie er zu seiner Leidenschaft gekommen ist und was aus ihm wohl geworden wäre, hätte ihm ein Schulfreund damals nicht die Angelrute geschenkt. Er begann mit Spinnfischen, und dann, weil ihm das zu leicht fiel, mit Fliegenfischen. "Schließlich konnte ich nicht mehr aufhören", sagt er.

Nur ein guter Köder löst den Beißreflex aus

Logan ist der Mentor von James, der sagt, fast alles Wichtige habe er von ihm gelernt. Langsam schreiten die beiden das Ufer ab, um ein Gefühl für den Fluss zu bekommen. Die Lachse ruhen sich oft aus auf ihrer anstrengenden Reise. Doch werden sie gestört, pfeilen sie davon. Wieder springen manche, drehen sich in der Luft, klatschen aufs Wasser. Warum sie das tun, wisse man nicht, sagt Logan. Vielleicht ist es ein Paarungsritual. Möglich auch, dass sie so die lästigen Seeläuse loswerden. Oder nach Raubtieren Ausschau halten.

Wie zum Beispiel Fliegenfischern. Logans Schnur zeichnet eine lange Herzform in die Luft, drei-, vier-, sechsmal, bis die Fliege landet unter vom Ufer überhängenden Ästen, zwischen einem Stein und einem Baumstrunk, auf der einzigen freien, kaum mehr als tellergroßen Wasserfläche. Selbst wer nicht blutiger Anfänger ist, riskiert beim Versuch, das nachzuahmen, dass der Köderhaken sich im Flussbett verfängt, im Geäst über dem Wasser hängt oder im Gesäß des Kollegen sitzt.

Wie eine überlange Nudel schwimmt die gelbe Schnur auf dem Wasser. Der Köder muss jetzt so bewegt werden, dass der Fisch zuschnappt, obwohl er in diesem Stadium seines Lebenszyklus keine Nahrung mehr zu sich nimmt. Im Beringmeer, dem nördlichsten Randmeer des Pazifiks, haben sich die Lachse vollgefressen für ihre Reise heim zur Wiege. Kommen sie zur Flussmündung, fasten sie bis zu ihrem Tod. Doch ein guter Köder kann den Beißreflex immer noch auslösen.

Das Glück des Sammlers

Bald haben James und Logan die ersten Silberlachse an der Angel. James kann sich nicht halten vor Freude. "Wie ich das liebe!", ruft er immer wieder, nun so aufgeregt, wie er tags zuvor frustriert war. Nicht der Fang des Fisches, sondern der Sieg über ihn ist der Triumph.

Es beginnt damit, dass man ihn überlistet. Und ihn dann nicht entkommen lässt, ihn niederringt, ohne ihn zu verletzen, um ihm zu guter Letzt, wie der römische Imperator dem tapferen Gladiator, die Freiheit zu schenken. Es ist ein einziges Ritual, und es ist wie beim Tanzen: Denkt man an die einzelnen Schritte, tritt man der Partnerin auf die Füße. Man muss vergessen, was man gelernt hat, davon Gebrauch machen, ohne sich dessen bewusst zu sein.

Fliegenfischen ist Kür, nicht Pflicht. Den Aborigines kommt es nicht in den Sinn, die Königsdisziplin des Angelns hier zu praktizieren, wo selbst die Adler und die Wölfe und die Bären sich einen Lachs einfach aus dem Wasser grapschen. Sie gebrauchen Netze und fangen Dutzende Fische in der Zeit, in der ein Fliegenfischer seine Rute zusammensteckt.

Doch wie das Glück des Sammlers darin besteht, dass seine Sammlung nie komplett ist und er immer etwas hat, wonach er sich sehnen kann, so besteht das Glück des Fliegenfischers darin, dass es immer etwas gibt, was er noch nicht kennt; einen Köder, den er nicht ausprobiert, eine Fischart, die er nicht gefangen, ein Wasser, das er nicht befischt hat.

Logan ist schon zwei, drei Wochen an einem Fluss gestanden, bis er einen Steelhead an der Angel hatte. James war so ein Fang noch nicht vergönnt, manche warten ein Leben lang darauf. "Steelheads sind selten, überaus wählerisch, wonach sie beißen, und harte Kämpfer", sagt Logan.

"Man muss von anderen lernen"

Einmal hat er einen in Nordkalifornien gefangen, aber erst, nachdem er auf den Rat eines Einheimischen hörte. Er habe eine Bibliothek von Büchern über das Fliegenfischen im Kopf, doch das reiche nicht aus, meint Logan. "Man muss von anderen lernen, weil man sonst bei dem bleibt, woran man gewöhnt ist."

Wir fliegen weiter flussaufwärts mit dem Helikopter, bis vor den Wasserfall. Logan mahnt, leise zu sein und Abstand zum Wasser zu halten, um die Fische nicht zu verstören. Logan, Dan und James suchen sich jeweils eine Stelle aus und werfen ihre Köder. Man plaudert ein bisschen, darüber, was man wo gefangen hat mit wie vielen Würfen, als sich Logans Rute zum Halbrund biegt. Schon springt er über glitschige Felsen, steigt über Steine, stürzt sich in den Fluss, platscht durchs Wasser; er gibt Schnur, watet weiter, versackt und stolpert, bis er aus dem Blickfeld verschwindet. Nicht einmal hat er nach links oder rechts geschaut. Als sei er und nicht der Fisch an der Angel.

Wie im Brad-Pitt-Film

Es ist wie in Robert Redfords Film "Aus der Mitte entspringt ein Fluss"; die Szene, in der Brad Pitt der große Fang glückt, er bewundert wird von seinem Bruder und dem Vater, dem strengen Pastor. Die Söhne haben das Fliegenfischen von ihm gelernt, im Takt des Metronoms die Rute geschwungen, bis sie ein Teil ihres Armes wurde. So verschieden die drei sind, so unterschiedlich ihnen das Leben mitspielt, Fliegenfischen ist das, was sie eint, die Leidenschaft, die jeden Zwist besänftigt.

James verzieht das Gesicht bei der Erwähnung des Films. Er hat es zu oft gehört von Laien, sobald die Rede aufs Fliegenfischen kommt. Logan ist da großmütiger. "Der Film hat Frauen das Fliegenfischen nähergebracht", meint er. So hätten sie Verständnis für einen Sport gewonnen, der fast reine Männersache ist. Warum ist es so? Weil Männer, meint James, nach der Arbeit gerne allein sind und nicht gelöchert werden wollen, wie denn ihr Tag war. Kein Fisch fragt sie danach.

Dazu kommt, dass Männer Freude an der Technik haben, der Ausrüstung, die ein so großes Loch ins Portemonnaie fressen kann, dass die ganze Familie durchfällt. Ruten aus Kohlefasern oder Tonkinrohr, Rollen in Aluminiumguss mit Trommel- oder Scheibenbremse, Schnüre der verschiedensten Art und dies und das von der Wathose bis zum Bellyboat, mit dem man Stellen erreicht, die man vom Ufer aus nicht befischen kann.

Tat es früher ein Traktorschlauch, muss es heute ein Pontonboot sein, gebaut wie ein Katamaran, wo man so nahe bei den Fischen sitzt, dass man sie mit Handschlag grüßen kann. Ein Strömungssack verhindert, dass man vom Wind abgetrieben wird, eine Signalpistole zeigt der Rettungscrew, wo sie suchen muss, ist es doch passiert. Und die Schwimmweste mit Gaspatrone hält einen über Wasser, sollte der Köderhaken einmal in der Luftkammer des Bellyboat sitzen statt im Maul des Flossentiers.

Die Qual der Wahl: Fisch oder Frau

Und dann ist da das Geheimbündlerische, die Fachsprache, die nur Eingeweihte verstehen. WF-5-F? Die Bezeichnung für die Art der Flugschnur - Weight Forward (WF), das heißt mit schwerer Keule, die leicht schießt und weit geworfen werden kann; Schnurklasse fünf, das heißt, das Gewicht der ersten 9,14 Meter beträgt 9,1 Gramm; mit F (Floating) wird eine Schwimmschnur gekennzeichnet, im Gegensatz zur Sinkschnur, die den Buchstaben S trägt.

Fliegenfischen, sagen Spötter, sei die teuerste, schwierigste und sicherste Methode, keinen Fisch zu fangen. Das wirklich Teure ist jedoch nicht die Ausrüstung, sondern der Zugang zu den Fischgründen; es gibt Lachsflüsse in Europa, da kostet in der Hauptsaison die Tageskarte allein schon 1000 Euro.

Aber sollten Frauen nicht froh sein, wenn ihr Mann Fischen und nicht Frauen nachstellt? Dan ruckt mit dem Kopf in Richtung Wald, Revier der Grizzlys: "Und was ist mit all den Buschmädchen hier?"

Logan ist glücklich, dass er eine Freundin hat, eine Amerikanerin, die bereit wäre, mit ihm nach Alaska auszuwandern, der letzten richtigen Wildnis Nordamerikas. Viele seiner Freunde standen vor der Wahl, entweder das Fischen oder die Frau aufzugeben. "Die meisten gaben die Frau auf", sagt Logan. "Weshalb denn sollte man seine Leidenschaft aufgeben?"

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