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Papadopoulos verständnislos

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Papadopoulos verständnislos

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Papadopoulos verständnislos

SCHALKE 04: Die Schalker Innenverteidiger sind offenbar begehrt: Wie die "BILD" berichtet, möchte Bayer Leverkusen Kyriakos Papadopoulos ausleihen. Der 22-jährigen Grieche spielt seit 2010 auf Schalke, konnte in den letzten zwei Jahren aufgrund einer Knie-Verletzung aber nur 14 Bundesliga-Spiele bestreiten
SCHALKE 04: Die Schalker Innenverteidiger sind offenbar begehrt: Wie die "BILD" berichtet, möchte Bayer Leverkusen Kyriakos Papadopoulos ausleihen. Der 22-jährigen Grieche spielt seit 2010 auf Schalke, konnte in den letzten zwei Jahren aufgrund einer Knie-Verletzung aber nur 14 Bundesliga-Spiele bestreiten
© Getty Images

Kyriakos Papadopoulos hat seine Leihe zu Bayer 04 Leverkusen mit einer kleinen Spitze Richtung Schalke 04 kommentiert.

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Auf die SPORT1-Frage, weshalb es zu dem Wechsel gekommen sei, sagte er: "Ich weiß es nicht. Da müssen Sie den Trainer fragen", und weiter: "Ich bin jetzt Spieler von Bayer Leverkusen und hoffe, wir spielen eine gute Saison und erreichen unser Ziel, die Champions League."

Sein erster Eindruck in Leverkusen sei jedoch positiv: "Verein und Trainer sind super. Ich freue mich, hier zu sein."

Leverkusens Trainer Roger Schmidt sagte zur Verpflichtung von Papadopoulos: "Die Möglichkeit ihn auszuleihen, haben wir sehr gerne genutzt."

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Zuvor hatte Horst Heldt gegenüber SPORT1 erklärt (News): "Wir haben sechs Spieler, die Innenverteidiger spielen können. Papas Wunsch war es, nach langer Verletzungspause wieder Spielpraxis zu sammeln."

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Insgesamt haben die Leverkusener in der Sommerpause fast 30 Millionen Euro an Ablösesummen gezahlt:

Rekordtransfer Hakan Calhanoglu kostete 14,5 Millionen Euro. Für Angreifer Josip Drmic soll Bayer sieben Millionen Euro an den 1. FC Nürnberg gezahlt haben, für den brasilianischen Rechtsverteidiger Wendell 5,5 Millionen an Gremio Porto Alegre.

"Wir erwarten von uns sehr viel. Leverkusen war in den vergangenen Jahren immer oben dabei - und das soll so bleiben", stellte Schmidt klar.

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"Wir wollen etwas andere Schwerpunkte im Spiel setzen, die Mannschaft nimmt das gut an, aber wir brauchen noch Zeit."