Erschienen in:
22.09.2020 | Kardiogener Schock | Kardiotechnik/EKZ
Update zu chirurgisch implantierten Impella-Devices
Alternative oder Ergänzung zum „extracorporeal life support“?
verfasst von:
Dr. A. M. Bernhardt, Prof. Dr. Dr. H. Reichenspurner
Erschienen in:
Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie
|
Ausgabe 5/2020
Einloggen, um Zugang zu erhalten
Zusammenfassung
Die chirurgisch implantierte Impella hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung hinzugewonnen und wurde in zunehmendem Maß in Deutschland und weltweit implantiert. Initial entwickelt, femoral oder direkt aortal implantiert zu werden, werden die chirurgisch implantierten Impella-Devices mittlerweile fast ausschließlich axillär eingebracht. Die Indikation erstreckt sich vom kardiogenen Schock über die Entwöhnung von der extrakorporalen Membranoxygenierung (ECMO) bis hin zu herzchirurgischen Hochrisikoeingriffen. Eine neue Entwicklung ist die Impella 5.5, die vielversprechende Ergebnisse zeigt.