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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Weitläufig, unspezifisch, diffizil: Der Medienjournalismus, seine Terminologie(n) und Wirkungsfelder

verfasst von : Steffen Grütjen

Erschienen in: Innovationen und Innovationspotenziale im öffentlich-rechtlichen Medienjournalismus

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die bestehenden Begriffsansätze und einzelnen empirischen Untersuchungen zum Medienjournalismus sind seit jeher mehrheitlich auf Printmedien ausgerichtet (vgl. z. B. Haarkötter/Kalmuk 2021; Knoche 1999; Krüger/Müller-Sachse 1998; Pedrazzi 2023: 257; Weiß 2005), ergänzt um Werkstattberichte von Berufspraktiker:innen (vgl. ausschnittweise die Beiträge in Jüngling/Schultz 2000 oder Weßler et al. 1997). Dabei fällt auf, dass eine Reihe definitorischer Ansätze in kommunikationswissenschaftlicher Beschäftigung aufeinander verweisen und einander theoretisch bedingen.

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Fußnoten
1
Die „Ausweitung der Gegenstände“ des Medienjournalismus charakterisiert z. B. Lilienthal (2013: 306f). Zum sogenannten „Medien-Journalismus-Dilemma“ als Ausdruck eines vagen Medienbegriffs vgl. Altmeppen/Greck/Evers 2023: 65 f.
 
2
Stellvertretend sei auf Beck 2019: 215; ebd.: 258 zum Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland verwiesen. Zur „Medieninstitutionalisierung“ des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vgl. Saxer 2005: 14– 17.
 
Metadaten
Titel
Weitläufig, unspezifisch, diffizil: Der Medienjournalismus, seine Terminologie(n) und Wirkungsfelder
verfasst von
Steffen Grütjen
Copyright-Jahr
2024
Buch
Innovationen und Innovationspotenziale im öffentlich-rechtlichen Medienjournalismus

Print ISBN: 978-3-658-44450-1

Electronic ISBN: 978-3-658-44451-8

Copyright-Jahr: 2024

DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-44451-8_2