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Süße Alternative Vegane Schokolade aus pflanzlichen Zutaten: Fünf Sorten im Vergleich

Verschiedene Tafeln Schokolade
Vegane Schokolade gibt es mittlerweile in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen
© JanPietruszka / Getty Images
Durch den Verzicht auf tierische Inhaltsstoffe ist handelsübliche Milchschokolade in der Regel tabu. Der beliebten Süßigkeit entsagen müssen Sie trotzdem nicht – ganz im Gegenteil: Der Markt wird derzeit regelrecht überschwemmt von veganen Alternativen, die sich unterschiedlicher Zutaten bedienen.

Für die Herstellung von Schokolade wird, neben den Hauptzutaten Kakaobutter und Zucker, sehr oft auch Milch (oder Molkepulver) verwendet. Menschen, die sich vegan ernähren, mussten lange Zeit auf viele Produkte verzichten – bis jetzt: Durch das steigende Interesse an tierfreien Produkten setzen immer mehr Hersteller auf pflanzliche Produkte, so auch Schokolade. Statt Milch werden vegane Zutaten wie Reis, Mandeln, Haselnüsse, Hafer oder Soja verwendet. Was dabei herausgekommen ist? Im Folgenden stellen wir Ihnen fünf verschiedene Sorten einmal genauer vor.

Vegane Schokolade: Fünf Sorten im Vergleich

1. Lindt Hello

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Bekannt für ihren zarten Schmelz, hat sich die Firma Lindt für vegane Schokolade aus Hafermilch entschieden. Bisher gibt es vier verschiedene Sorten: Cookie, Salted Caramel, Sweet'n Salty Popcorn und Roasted Salty Almonds. Das Konzept konnte sogar die Tierrechtsorganisation Peta überzeugen: Sie zeichnete Lindt mit dem "Vegan Food Award" für die beste vegane Schokolade aus. 

2. Hands off my Chocolate

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Ebenfalls vegan und laktosefrei sind diese drei Sorten von Hands off my Chocolate: Caramal Seasalt (enthält Karamellstücke und Meersalz), Oat Cookies (enthält Haferkekskrümel) and Caramel sowie Seriously Dark (enthält 85 % Kakao). Abgesehen davon, dass die Verpackungen recycelbar sind, unterstützt die Firma auch die Cocoa Horizons Foundation für fair gehandelte Produkte.

3. iChock

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Wenn Sie weiße Schokolade bevorzugen, wird Ihnen diese vegane Alternative besonders zusagen: Aus Reismilch hergestellt, umfasst das Sortiment von iChoc leckere Varianten wie White Vanilla, White Nougat CrispAlmond Orange oder Choco Cookie mit Zutaten aus biologischem Anbau. Die Verpackung besteht aus FSC-zertifizierter Pappe und kompostierbarer Folie.

4. Katjes Chocjes

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Katjes Chocjes Sea Caramel, vegan
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Sogar die Firma Katjes stellt mittlerweile vegane Schokolade her und setzt statt der üblichen Kuhmilch auf den Haferdrink. Dabei herausgekommen sind fünf verschiedene Sorten: Sea Caramel, Into The Dark (mit 70% Kakao), Cookie Lover (mit Kakaokeksstückchen), Salty Pretzel (mit Bretzelstückchen) und The Pure Thing. Und auch hier vergab Peta bereits den "Vegan Food Award".

5. Rittersport

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Tatsächlich gibt es im Sortiment von Rittersport schon seit Langem zwei Sorten, die "versehentlich" vegan sind (aber nicht als solche ausgezeichnet wurden, weil sie Spuren von Milch enthalten können) – nämlich Marzipan und Halbbitter. Dazu gesellen sich seit Neuestem zwei weitere Sorten ohne tierische Inhaltsstoffe: die Dunkle Mandel Quinoa und die Dunkle Voll-Nuss Amaranth.

Noch ein Tipp: Weitere Hersteller, die vegane Schokolade produzieren, sind: Rapunzel, Veganz (auch als Schokoaufstrich erhältlich) und Nomo.

Rezeptidee: Vegane Schokolade selber machen

Wenn Sie Ihre eigene vegane Schokolade herstellen wollen, können Sie die Zutaten selbst bestimmen. Wichtig ist nur, dass Sie  Basisprodukte wie Kakaobutter und -pulver mit einarbeiten, damit das Ergebnis stimmt. Es folgt ein Rezeptvorschlag von Peta zum Nachmachen:

Sie benötigen diese Grundzutaten:

  • 100 g Kakaobutter
  • 65 g Kakaopulver
  • 6 EL Agavendicksaft
  • 1 Prise Salz

Möchten Sie der Schokolade eine bestimmte Gewürznote hinzufügen, empfehlen wir das Mark einer Vanilleschote, etwas Zimtpulver, frisches Meersalz oder auch scharfen Cayennepfeffer. Zum Dekorieren (oder Untermischen) können Sie weitere Zutaten verwenden: wie etwa gehackte Mandeln, Haselnüsse, Krokant, Walnüsse oder Kokosraspeln.

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So bereiten Sie die Schokolade zu:

  1. Schritt: Zerhacken Sie die Kakaobutter in kleine Stücke und bringen diese anschließend über einem Wasserbad in einem kleinen Topf zum Schmelzen.
  2. Schritt: Möchten Sie der Schokolade etwas Würze verleihen, müssen die gewünschten Zutaten erst mit dem Kakaopulver vermengt werden.
  3. Schritt: Rühren Sie das Kakaopulver mit dem Agavendicksaft unter die geschmolzene Kakaobutter, bis eine cremige Konsistenz entsteht.
  4. Schritt: Gießen Sie die flüssige Schokolade in passende Silikon-Förmchen und lassen die Masse im Kühlschrank für zwei Stunden aushärten.

Quelle: Peta

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