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Bergsport Wie drei Frauen zu Bergfreundinnen wurden – und wie jede Frau die Gipfel erklimmen kann

Bergfreundinnen: Katharina Heudorfer, Katharina Kestler und Antonia Schlosser
Katharina Heudorfer, Katharina Kestler und Antonia Schlosser (von links) lieben die Berge. Ihre Leidenschaft hat die Journalistinnen im Podcast Bergfreundinnen zusammengebracht und sie zu Freundinnen gemacht. 
© Jens Scheibe
Katharina Kestler, Katharina Heudofer und Antonia Schlosser teilen ihre Liebe zu den Bergen. In ihrem Podcast "Bergfreundinnen" und im gleichnamigen Buch sprechen sie über ihre große Leidenschaft und geben Tipps für Ausflüge zu den Gipfeln. Ein Gespräch über Feminismus im Bergsport und die Faszination der Gipfel. 

Warum ausgerechnet Berge – was fasziniert Sie so daran?

Antonia Schlosser: Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich gar keine andere Wahl hatte, als die Berge gern zu haben, weil ich im Allgäu geboren wurde und dort, bis ich 18 war, gelebt habe. Die Bergkulisse war einfach immer da, wie ein Grundrauschen. Eine richtig intensive Liebe habe ich aber erst entwickelt, als ich zum Studium nach Bamberg gezogen bin. Dann habe ich gemerkt, dass ich die Berge vermisse. Es sind einfach meine Liebe zur Natur und die Tatsache, dass ich beim Sport meinen Kopf abschalten kann, die mich zu den Bergen gebracht haben.

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