„Gut Anlegen“ – Der Video-Online-Kurs für stillende Mütter und für Schwangere, die sich auf das Stillen vorbereiten möchten

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Stillen in entspannt zurückgelehnter Position

Eine bequem zurückgelehnte Position ist ideal für die Anfangszeit des Stillens.

In dieser Position kann das Baby mit seinen angeborenen Reflexen völlig selbstständig die Brust erfassen und Mama kann sich beim Stillen optimal entspannen.

Und auch nach der Neugeborenenzeit bis zum Ende der Stillzeit ist es sehr zu empfehlen, so oft wie möglich in einer gut abgestützten, halbliegenden oder halbsitzenden Position zu stillen, um Dich beim Stillen auszuruhen, den Milchfluss zu unterstützen und das Stillen zu genießen.

Hier findest Du Vorschläge für geeignete Möbel für das entspannte Stillen.

Klick auf ein Bild, um die Diashow zu starten! 

Hast Du auch ein schönes Bild für diese Galerie, auf dem Du in einer bequem zurückgelehnten Position stillst?

Dann sende mir Dein digitales Foto gerne einfach per Email zu, am besten gleich mit einigen passenden Worten für die Bildunterschrift und dem Namen des Fotografen (evtl. nur Initialien oder auch ein Pseudonym)!

Autorin: Regine Gresens, IBCLC, Oktober 2017
Foto: Regine Gresens, IBCLC

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Stillen in entspannt zurückgelehnter Position

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Regine Gresens

Hebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen.
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Regine Gresens

Hebamme, Berufspädagogin, Still- & Laktationsberaterin IBCLC, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG), Autorin und Mutter. Ich helfe Dir dabei, Deinem Baby und Dir selbst zu vertrauen und Euren eigenen Weg zu gehen.

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6 Kommentare

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  1. Hallo Frau Gresens,

    Ich habe mir den online Kurs gegönnt, weil ich endlich ohne Stillkissen stillen möchte und auch in der Öffentlichkeit nicht panisch werden möchte wenn mein Kind Hunger hat. Leider oder Gott sei Dank bewegt sich meine Tochter aber im Gegensatz zur Puppe und es klappt nicht wie beschrieben. Mein Kind versinkt immer mit dem Gesicht in der Brust und kann nicht atmen und hat weiterhin trotz zurückgelehnten Positionen keinen Halt.
    Jetzt stellt sich mir die Frage was mache ich falsch? Eigentlich mache ich es genau so wie beschrieben. Empfiehlt sich eine persönliche Stillberatung bei Ihnen in der Praxis.

    Viele Grüße

    Gina

    1. Hallo Gina,
      wenn das Baby mit der Nase in der Brust steckt, lag die Brustwarze beim Anlegen zu tief, also nicht vor der Nase, sondern eher vor dem Mund oder sogar dem Kinn.

      Brustwarze vor die Nase
      Warum es keinen Halt hat und was Du diesbezüglich noch ändern könntest, kann ich allerdings nicht sagen, ohne Euch beim Stillen zu sehen.
      Eine persönliche Stillberatung ist aber aus meiner Sicht nicht unbedingt erforderlich. Vielleicht reicht es schon ein paar kleine Dinge zu verändern, zum Beispiel ein kleines Kissen unter den eigenen Arm legen und diesen näher ans Kind heranziehen, so dass es sein Köpfchen daran anlehnen kann.
      Meist ist es einfach nur eine Frage des Ausprobierens und der Übung.
      Also viel Erfolg dabei und herzliche Grüße,
      Regine Gresens

  2. Hallo Frau Gresens,
    vor ca zwei Jahren hab ich Ihren Vortrag gehört zum intuitiven Stillen in Fulda. Ich fand den Vortrag toll und hab seither viel Erfolg mit der entspannt zurückgelehnten Position bei uns auf der Wochenstation. Ich arbeite als Hebamme und Stillberaterin und soll in ein paar Wochen einen Vortrag für unser Team halten. Am liebsten würde ich etwas erzählen über diese Position um die Kolleginnen auch hoffentlich zu begeistern. Könnten Sie mir kurz nochmal die Reflexe nennen, die das Baby nutzt?
    Tausend Dank für Ihre Hilfe und
    herzliche Grüße aus Mainz
    Lena Morsbach

    1. Hallo Frau Gresens,

      ich habe Ihren Online-Kurs gemacht und bin der Meinung, ich mache keine groben Fehler aber kein kleiner tut sich sehr schwer, die Brustwarze richtig zu erfassen! Dementsprechend tut es weh! Er ist grad mal einen Tag alt

      1. Hallo Frau Schmidt,
        eine leichte Empfindlichkeit der Brustwarzen ist in den ersten Tagen normal und etwas Übung ist natürlich auch erforderlich. Vielleicht geht es in einer anderen Position besser?
        Aber es kann natürlich auch am Kind liegen, wenn das Stillen trotz gutem Anlegens weh tut.
        Manchmal ist ein verkürztes Zungenbändchen oder eine Blockade der Kiefergelenke oder der Halswirbel die Ursache.

        Nehmen Sie Hilfe beim Anlegen in Anspruch und lassen Sie den Mund Ihres Babys überprüfen!
        Falls es nicht besser wird, rate ich zu einem baldigen Termin bei einer Stillberaterin.
        Hier gibt es Kontaktdaten:

        Alles Gute und herzliche Grüße,
        Regine Gresens

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