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Fallstudien Zusammenfassung Strategisches Management FU Berlin
Kurs: Strategisches Management (101035)
136 Dokumente
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Universität: Freie Universität Berlin
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Fallstudie „Cola Wars“
1. Warum ist die Soft Drink Industrie so profitabel?
- Lieferantenmacht niedrig; Hohe Eintrittsbarrieren; Käufermacht niedrig; Viele Substitute
- Rivalität innerhalb der Branche eher gering: Findet nicht über den Preis, sondern über
Werbung etc. statt; Hoher Konsumbedarf; Spricht alle Zielgruppen an
2. Vergleiche das Business der Konzentrat Hersteller Coca-Cola und Pepsi und das der
Abfüllerfirmen: Warum ist die Profitabilität so unterschiedlich?
• Konzentrat Hersteller:
- Chance, dass andere in den Markt eintreten ist gering
- Lieferantenmacht niedrig, da nur Wasser, Zucker etc. verwendet werden
- Käufermacht niedrig
- Chance, dass Substitute hergestellt werden ist gering/mittel
à Hohe Profitabilität
• Abfüllerfirmen:
- Chance, dass andere in den Markt einsteigen ist gering
- Lieferantenmacht ist hoch, da Coca-Cola & Pepsi ihr Konzentrat an die Abfüllerfirmen
verkaufen (keine Verhandlungsmacht)
- Käufermacht ist mittel, je nachdem ob Automaten, Supermärkte oder Fast-Food-Ketten
- Chance, dass Substitute hergestellt werden ist gering/mittel
à Niedrige Rivalität
3. Wie hat der Wettbewerb zwischen Coca-Cola und Pepsi den Profit der Industrie beeinflusst?
- Kleinere Anbieter wurden aus dem Markt gedrängt
- Coca-Cola & Pepsi haben sich damit gegenseitig nicht geschadet
4. Können Coca-Cola & Pepsi ihren Profit beibehalten, wenn immer mehr Menschen keine
kohlensäurehaltigen Getränke mehr trinken?
- Nachfrage wird trotzdem bleiben, da viele abhängige Kunden vor allem in USA
- Beide Hersteller können weiterhin ihre Produktionspalette erweitern, wie zuvor auch mit
den zuckerfreien Alternativen
5. Fazit
- Softdrink Industrie profitabel für Konzentrat-Hersteller, da Five Forces niedrig
- Für Abfüller weniger profitabel, da Lieferanten- und Käufermacht hoch
- Five Forces gut ausgeprägt in der Industrie
Fallstudie „Wal-Mart“ à Besetzt gewisse Nische; Niedrige Preise
1. Wie attraktiv ist diese Branche?
- Große Gefahr des Markteintritts, da Eintrittsbarrieren niedrig
à Jedoch schon beständige Marken vorhanden, daher wäre Eintritt lediglich kapitalmäßig
einfach
- Käufermacht niedrig
- Lieferantenmacht mittel, abhängig von Produkt und JiT Lieferungen
- Substituierbarkeit hoch, da bereits viele Ersatzprodukte vorhanden
- Rivalität zwischen den Einzelhandelsketten sehr stark ausgeprägt
2. VRIO-Model & Wertschöpfungskettenanalyse
- Einkauf: wertvoll, knapp, nicht imitierbar
à Einkauffähigkeit ist Kernkompetenz
à Dauerhafter Wettbewerbsvorteil
- Lager und Distribution: wertvoll, knapp, aber imitierbar
à Zentrale Anlieferung eigener ausgelasteter Lieferanten
à Eigenes Satellitensystem
- Marketing: wertvoll, knapp, schwer imitierbar
à Wenig Investition in Marketing, da jeder weiß, dass es dort am günstigsten ist
- In-Store-Operations: wertvoll, nicht selten und imitierbar
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