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Sachverhlte erläutern

Propädeutikum WS 2018
Kurs

Propädeutikum Sowi

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Akademisches Jahr: 2018/2019
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Technische Universität Kaiserslautern

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Text Vorschau

  1. Luis Schramm

Sachverhalte erläutern

Lesen Sie den Text „Die Aufmerksamkeits - Ökologie“ (siehe Materialien) und markieren Sie bereits während des Lesens wichtige Sachverhalte. Nach der Lektüre notieren Sie bitte die Schlüsselbegriffe des Textes auf einem Blatt. Ihre Aufgabe ist es nun, mit Hilfe der Schlüsselbegriffe alle relevanten Sachverhalte des Textes schriftlich wiederzugeben. Formulieren Sie mit Ihren eigenen Worten!

Schlüsselbegriffe des Textes „Die Aufmerksamkeits-Ökologie“

  • ständig online/Immer erreichbar
  • Schattenseiten
  • Abwägen verlernt
  • „Stresser“
  • Kontinuierlich partielle Aufmerksamkeit
  • Stille und Ordnung
  • Aufmerksamkeitszeitalter

Wiedergabe des Sachverhaltes

Der Text „Die Aufmerksamkeits-Ökologie“ behandelt das Thema „Medien“ und das damit verbundene Phänomen, dass alle Personen ständig online sind und immer erreichbar sein wollen. Es gibt natürlich auch Schattenseiten dieses Verhaltens. Für die Menschen ist es mittlerweile zu einer Last geworden, ständig Nachrichten zu empfangen. Mit der Zeit hat es sich gewandelt und der Mensch hat wohl nicht mehr die Fähigkeit zwischen wichtig und unwichtig zu unterscheiden und reagiert auf jede einzelne Nachricht. Das wird zu einem enormen Stressfaktor für die Betroffenen, da sie zu jeder Zeit al lem einen Teil ihrer Aufmerksamkeit schenken („kontinuierlich partielle Aufmerksamkeit“

  • Linda Stone). Mit der Zeit hat die Lage sich so weit verschlimmert, dass die Menschen zurück rudern und froh sind, wenn sie mal ihre Ruhe haben und alles still ist und seine Ordnung hat. So soll es wohl in Zukunft öfter sein. Weg von dieser „kontinuierlich partiellen Aufmerksamkeit“ hin in ein neues Aufmerksamkeitszeitalter. Der dringende Wunsch uns mit anderen zu vernetzen und mit der Globalisierung zu gehen hat und letzten Endes diesen Stress eingebrockt.

Reflektieren Sie:

Wie gut sind Sie in der Lage, nach einmaliger Lektüre das Wesentliche eines Textes zu erinnern und mit eigenen Worten wiederzugeben?

Ich denke, dass ich nach einmaliger, intensiver Lektüre, das wesentliche eines Textes gut in Gedächtnis habe und auch gut mit eigenen Worten wiedergeben kann. Vorausgesetzt ich verstehe den Text.

Welche Techniken nutzen Sie?

Ich unterteile den Text in Sachabschnitte und merke mir um was es in einem Abschnitt geht mit dem wichtigsten Begriff des Textes und die Einstellung, welche vertreten wird. So kann ich dann später das Thema (gleichbedeutend mit dem Begriff) der Abschnitte mit eigenen Worten wiedergeben.

Haben Sie Ideen, wodurch Sie Ihr Textverständnis verbessern könnten?

Ich müsste ein breiter gefächertes Verständnis bzw. eine größere Allgemeinbildung haben, damit ich auch eventuell vorkommende Fachbegriffe einordnen kann um später einen Text wiedergeben zu

können.

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Nach der Lektüre notieren Sie bitte die Schlüsselbegriffe des Textes auf
einem Blatt. Ihre Aufgabe ist es nun, mit Hilfe der Schlüsselbegriffe alle
relevanten Sachverhalte des Textes schriftlich wiederzugeben.
Formulieren Sie mit Ihren eigenen Worten!
Schlüsselbegriffe des Textes „Die Aufmerksamkeits-Ökologie“
- ständig online/Immer erreichbar
- Schattenseiten
- Abwägen verlernt
- Stresser
- Kontinuierlich partielle Aufmerksamkeit
- Stille und Ordnung
- Aufmerksamkeitszeitalter
Wiedergabe des Sachverhaltes
Der Text „Die Aufmerksamkeits-Ökologie“ behandelt das Thema
„Medien“ und das damit verbundene Phänomen, dass alle Personen
ständig online sind und immer erreichbar sein wollen. Es gibt natürlich
auch Schattenseiten dieses Verhaltens. Für die Menschen ist es
mittlerweile zu einer Last geworden, ständig Nachrichten zu empfangen.
Mit der Zeit hat es sich gewandelt und der Mensch hat wohl nicht mehr
die Fähigkeit zwischen wichtig und unwichtig zu unterscheiden und
reagiert auf jede einzelne Nachricht. Das wird zu einem enormen
Stressfaktor für die Betroffenen, da sie zu jeder Zeit allem einen Teil
ihrer Aufmerksamkeit schenken („kontinuierlich partielle Aufmerksamkeit“
Linda Stone).
Mit der Zeit hat die Lage sich so weit verschlimmert, dass die Menschen
zurück rudern und froh sind, wenn sie mal ihre Ruhe haben und alles still
ist und seine Ordnung hat. So soll es wohl in Zukunft öfter sein. Weg von
dieser „kontinuierlich partiellen Aufmerksamkeit“ hin in ein neues
Aufmerksamkeitszeitalter. Der dringende Wunsch uns mit anderen zu
vernetzen und mit der Globalisierung zu gehen hat und letzten Endes
diesen Stress eingebrockt.